Tradition: Vom NSU TT zum Audi TT - Legende ohne Ende

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    Der Audi TT nimmt bei der Modellbezeichnung Bezug zur NSU-Vergangenheit Foto: Audi

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    DKW-Pilot Ewald Kluge gewinnt 1938 als erster Deutscher die Tourist Trophy auf der Isle of Man Foto: Audi

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    Die NSU Rennmax wie sie in den 1950ern die Tourist Trophy auf der Isle of Man gewann Foto: Audi

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    Der NSU TT mit seinem markanten Typensignet und den typischen Rückleuchten Foto: Audi

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    Auch die Doppelscheinwerfer sind ein markantes Merkmal Foto: Audi

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    Als Nachfolger des NSU 1000 TT geht im Juni der TT mit 1,2-Liter-Motor an den Start Foto: Audi

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    Willi Bergmeister im NSU TT Jaegermeister Foto: Audi

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    Dwsignskizzen zum NSU TT und TTS Foto: Audi

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    1995 stellte Audi ein Showcar zum TT vor Foto: Audi

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    Das Audi TT Coupé (Typ 8N) geht 1998 in Serie, gefolgt ein Jahr später vom Audi TT Roadster Foto: Audi

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    Der papayaorange Lack macht den TT endgültig zum Hingucker Foto: Audi

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    Die zweite TT-Generation (Typ 8J) wird 2006 als Coupé und ein Jahr später als Roadster vorgestellt Foto: Audi

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    Auch über eine modische Offroad-Variante hat Audi nachgedacht. Es blieb allerdings bei der Studie Foto: Audi

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    Auf der Audi-Hauptversammlung teilt der Audi-Vorstandsvorsitzende 2019 mit, dass der Audi TT im Rahmen einer Neuausrichtung der Marke eingestellt werden soll Foto: Audi

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    Zum Generationentreffen kommen drei TT-Modelle Foto: Audi

Es ist die Macht des Adrenalins, die den Typencode TT als Signet eines Mythos etablierte. Kein Rennen ist gefährlicher als die Tourist Trophy, die einst von tollkühnen DKW- und NSU-Piloten gewonnen wurde. Genau deshalb nannte NSU seine schnellsten Kleinwagen TT, und Audi setzte die Tradition mit den kultigen TT Coupés und Roadstern fort.



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