Fahrbericht: BMW M 1000 XR - Macht auf Rädern

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    Im April kommt das dritte M-Modell von BMW Motorrad auf den Markt: die M 1000 XR. Foto: BMW

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    Trotz des etwas höheren Gewichts der M-XR von 223 Kilogramm statt nur 199 Kilo reicht die gebotene Dynamik des Motorrads beim vollen Beschleunigen für enorme Blutdruck-Pegel des Fahrers Foto: BMW

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    Die Wheelie-Kontrolle sorgt dafür, dass das Vorderrad sich beim vollen Beschleunigen nur so weit vom Boden entfernt, wie es der Fahrer zuvor festgelegt hat Foto: BMW

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    Die Vmax gibt der Hersteller immerhin mit ,,über 275 km/h" an Foto: BMW

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    Am Beeindruckendsten ist die unglaubliche Leichtigkeit, mit der sich die M 1000 XR fahren lässt Foto: BMW

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    Im Grunde könnte jeder die M 1000 XR pilotieren, denn sie setzt jedes noch so feine Kommando ihres Fahrers folgsam um Foto: BMW

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    Auch im Fall der M 1000 XR darf man von einem Schnabeltier sprechen Foto: BMW

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    Optisch eindrucksvoll ist die Auspuffanlage von Akrapovic Foto: BMW

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    Wird das M Competition Paket bestellt, steht die M 1000 XR auf ultraleichten Karbonrädern Foto: BMW

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    Ausgefeilte Aerodynamik-Bauteile an der Front erhöhen den Anpressdruck des Vorderrads Foto: BMW

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    Dass die M-XR durch die vielen weiteren Karbonteile optisch dazugewinnt, ist logisch. Der Hersteller freut sich jedenfalls, dass schon bisher so viele M-Kunden auf die volle Ausstattung Wert legen Foto: BMW

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    Auf der Oberseite des Tanks gibt es ein praktisches Staufach Foto: BMW

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    Das große Farbdisplay im Cockpit überzeugt mit einer übersichtlichen Darstellung und guter Ablesbarkeit Foto: BMW

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    Mit rund 26.000 Euro bewegt sich die BMW M 1000 XR im hochpreisigen Segment Foto: BMW

Als drittes M-Motorrad bringt BMW mit der M 1000 XR das erste Crossover-Bike mit einer Leistung von mehr als 200 PS auf den Markt.



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