Test: Subaru Impreza 2.0ie eBoxer - Mit dem Strom

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    Seit 2020 kann Subarus Impreza als 2.0ie auch ein wenig stromern Foto: Subaru

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    Im Stadtverkehr bringt die Hybridtechnik das Impreza die größten Sparvorteile Foto: Subaru

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    Kurze Strecken und bei niedrigem Tempo kann der Subaru Impreza sogar emissionsfrei fahren. Wie bei E-Autos sendet es dabei einen dezenten Warnton aus Foto: Subaru

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    Zur Ausstattung des Impreza gehören serienmäßig für gute Sicht sorgende LED-Scheinwerfer Foto: Subaru

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    Der Arbeitsplatz des Impreza ist aufgeräumt, die Verarbeitung gut, die Materialien erreichen nicht ganz Premium-Niveau Foto: Subaru

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    Das Display zentral im Armaturenbrett zeigt unter anderem die Energieflüsse im Antriebssystem an Foto: Subaru

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    Eine der wenigen aufpreispflichtigen Extras der Topausstattung Platinum sind Ledersitze Foto: Subaru

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    Im Fond finden auch Erwachsene ausreichend Platz. Störend kann der wuchtige Kardantunnel sein Foto: Subaru

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    Trotz Batterie im Heck bietet der Kofferraum des Impreza eBoxer ein alltagstaugliches Format Foto: Subaru

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    Im Motorraum finden sich keine Hinweise auf den zusätzlichen E-Antrieb Foto: Subaru

Autos von Subaru bewegen sich technisch oft leicht abseits vom Mainstream. Doch am Hybrid geht auch für die eigenwilligen Japaner kein Weg mehr vorbei. Wer nun Sparwunder erwartet, könnte im Fall des Impreza allerdings enttäuscht werden.



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