Autokauf

Zwei Neuzugänge in der Schwacke-Datenbank

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  • 16. September 2014, 10:06 Uhr
  • Thomas Schneider (vm)

Gebrauchtwagenpreise für Nissan- und Mazda-Fahrzeuge können künftig schneller ermittelt werden. Denn Schwacke hat die beiden Marken nun in die Datenbank seiner Software SchwackeNet integriert, über die Autohändler den Preis mithilfe der "Vehicle Identification Numbers" (VIN) abrufen können. Damit deckt die Liste jetzt nahezu 90 Prozent des in Deutschland vorhandenen Fahrzeugbestands über VIN ab. Die Nummer gibt Auskunft über die Motorisierung des Fahrzeugs sowie auch über kleinste Ausstattungsdetails wie die Farbe der Innenausstattung oder eine zusätzliche Steckdose im Fond.

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