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Ford Mustang - Die Herde bleibt klein

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  • 28. November 2014, 14:39 Uhr
  • Holger Holzer/SP-X

In den USA ist der Ford Mustang so etwas wie hierzulande der Porsche 911: ein Meister der Derivate. In Deutschland bleibt die Variantenvielfalt aber zunächst begrenzt.

Den Ford Mustang wird es in Deutschland zunächst nur in vier Varianten geben. Eine Einführung der zahlreichen US-Derivate ist zunächst nicht geplant. Auch der gerade auf der Auto Show in Los Angeles vorgestellten GT 350 kommt nicht über den großen Teich.

Die Kölner wollen sich ab Mitte 2015 zunächst auf die beiden Karosserieversionen Coupé und Cabrio sowie zwei unterschiedliche Motoren konzentrieren. Im Angebot sind ein 231 kW/314 PS starker Vierzylinder-Turbo und ein Achtzylinder-Sauger mit 308 kW/426 PS. Die in den USA angebotene V6-Version gibt es nicht. Preise für das neue Image-Flaggschiff der Marke sind noch nicht bekannt. Das Einstiegs-Coupé dürfte aber um die 34.000 Euro kosten und damit deutlich preiswerter sein als ähnlich starke Sportwagen.

Zunächst wird nur ein Teil der Ford-Händler den Mustang im Showroom haben. Der Hersteller macht strenge Vorgaben bei Räumlichkeiten und Ambiente.

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