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Mini John Cooper Works - Auf die Spitze getrieben

  • In AUTO
  • 3. Mai 2015, 10:09 Uhr
  • Hanne Lübbehüsen/SP-X

Maxi-Fahrspaß im Mini: Mit zehn Prozent mehr Leistung kommt der neue Mini John Cooper Works auf den Markt. Wer die Raserei auf die Spitze treiben will, bestellt das Automatikgetriebe.

Auch vom neuen Mini hat die BMW-Tochter jetzt wieder eine John-Cooper-Works-Version aufgelegt. Die kräftigste Variante des Kleinwagens glänzt mit dem stärksten, jemals in einem Mini-Serienmodell eingesetzten Motor. Der 2,0-Liter-Vierzylinder leistet 170 kW/230 PS, zehn Prozent mehr als im Vorgängermodell. Für den kleinen Krawallmacher muss man mindestens 29.900 Euro anlegen.

Den Standardsprint auf 100 km/h absolviert der Dreitürer in 6,3 Sekunden mit Sechsgang-Handschaltung. Schneller geht es neuerdings mit dem optionalen Sechsgang-Sportautomatikgetriebe, dann benötigt der Mini 6,1 Sekunden. Und ist dabei sogar noch deutlich sparsamer als die Handschalt-Variante: 5,7 Liter gibt Mini als Normwert an, im Gegensatz zu 6,7 Litern mit manueller Schaltung.
Sportfahrwerk, -abgasanlage, -sitze sowie eine Brembo-Sportbremsanlage sind ebenso serienmäßig wie 17-Zoll-Leichtmetallräder, LED-Scheinwerfer und ein Lenkrad mit Multifunktionstasten. Eine spezielle Frontschürze mit großen Kühllufteinlässen sowie ein Heckspoiler sollen die dynamischen Tugenden des Kleinwagens betonen.

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