Kompakter

Immer der Nase nach: Wellness-Oase im Opel Astra

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  • 26. November 2015, 17:05 Uhr
  • Wolfgang Peters

Stau in der Stadt vor jeder Ampelkreuzung, Stop-and-go auf dem Zubringer und Kriechtempo auf der Autobahn: Pendler und Vielfahrer kennen das und ertragen die misslichen Umstände meist mit Gelassenheit. Nur die Ruhe bewahren, das fällt ihnen im neuen Opel Astra immer leichter.


Stau in der Stadt vor jeder Ampelkreuzung, Stop-and-go auf dem Zubringer und Kriechtempo auf der Autobahn: Pendler und Vielfahrer kennen das und ertragen die misslichen Umstände meist mit Gelassenheit. Nur die Ruhe bewahren, das fällt ihnen im neuen Opel Astra immer leichter. Warum das so ist, das weiß die Opel-Marketingchefin Tina Müller: "Das Auto", sagt die Umparken-im-Kopf-Erfinderin, "das ist für viele Fahrerinnen und Fahrer heute einer der wenigen Entspannungsorte."

Verkehrsforscher sind seit Jahren den Gründen auf der Spur, weshalb Pendler das tägliche Verkehrschaos im eigenen Vehikel in Kauf nehmen, statt mit Bus und Bahn zwischen Büro und Bungalow zu reisen. Dabei ist die Antwort ganz einfach: Weil es im Auto bequemer, intimer, lässiger und insgesamt entspannender ist, als auf zugigen Bahnsteigen zu stehen und in überfüllten Abteilen nasse Wintermäntel zu riechen. Im Auto ist immer ein Sitzplatz reserviert, man prüft die Einstellung der Klimaanlage, ruckelt sich im beheizten Sitz zurecht, wählt das Radioprogramm oder die richtige Musik, blickt in den Rückspiegel und fährt los.

Direkt hinein in ein Erlebnis für alle Sinne: Im neuen Astra hält Opel schon in der populären Kompakt-Klasse die preisgekrönten und zertifizierten AGR-Sitze (Aktion Gesunder Rücken e.V.) bereit, mit Ergonomie-Design und Sitzheizung, sowie jetzt mit Massagefunktion und Ventilation für den Fahrer. Diese körpernahe Dienstleistung am Rücken und an der Muskulatur wird aktuell um ein sensorisches Gefühl erweitert: Jetzt bietet der als Schrägheck-Limousine sowie als Sports Tourer erhältliche Astra auf einer Länge von 4,37 Meter eine "Wohlfühl-Oase der Extraklasse".

Hinter dem Werbespruch verbirgt sich mehr als ein satter Sitzbezug und ein flauschiger Bodenbelag. Immer der Nase nach, könnte die Devise für den Aufenthalt im neuen Astra sein und sie führt zu einem olfaktorischen Erlebnis. Ganz neu im Wellnessprogramm auf Rädern ist das einfach und zuverlässig funktionierende System für den guten Duft im Astra. Das Aromasystem setzt Erkenntnisse aus der Entspannungswelt um und hält dennoch im Autofahrer die nötigen Sinne für sicheres Fahren nicht nur wach, sondern diesen auch bei guter Laune.

Ein angenehmer Duft macht nicht nur nahestehende oder -sitzende Menschen sympathisch, sondern sorgt zudem für eine Stimmung der entspannten Gelassenheit. Besseres kann dem etlichen Stressfaktoren ausgesetzten Menschen am Lenkrad nicht geschehen. Das Wohlbefinden im Auto noch weiter zu steigern, ist da die beste Vorbeugung: Exklusiv für den Astra wurde das AirWellness-Aromasystem entwickelt. Opel liefert dafür sein Marketing- und Technikwissen und der südfranzösische Duftspezialist Azur Fragrances komponierte nach etlichen Misch- und Geruchsversuchen zwei Duftvarianten, die zum Astra passen und für seine Fahrerinnen und Fahrer als geeignet eingestuft wurden.

Opel-Marketingchefin Müller beschreibt die Note "Balancing Green Tea" als "ungemein entspannend" und definiert die zweite Variante "Energizing Dark Wood" als die "etwas maskulinere Duftnote." Die Duft-Pads werden in einem kleinen Behälter auf der Mittelkonsole deponiert und über den sogenannten "PowerFlex-Adapter" mit fünf Volt aus dem elektrischen Bordsystem des Astra sanft erwärmt. Dabei werden die gespeicherten Duftnoten frei, sie werden durch die Erwärmung in den Innenraum abgegeben und erreichen die Wahrnehmung der Nasen im Astra. Das Wellness-System wird zum Aufpreis von 44,90 Euro offeriert, die Duft-Pads sind im Vierer-Set für 7,99 Euro zu haben. Für welche Duftnote sich Marketing-Chefin Tina Müller selbst entscheidet, hat sie noch nicht mitgeteilt.

Wolfgang Peters

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