Neuheit

Reifen schneller als die Polizei erlaubt

  • In AUTO
  • 27. November 2015, 16:20 Uhr
  • Lars Wallerang

Der Reifenhersteller Hankook hat seinen neuen Kampagnen-Botschafter enthüllt: ein Polizeiauto. Auf der Essen Motor Show präsentieren die Koreaner jetzt den blau-weißen Sportwagen, mit dem sie ihrer Partnerschaft mit der Tuning-Initiative ''Tune it! Safe!'' äußeres Profil verleihen.

Der Reifenhersteller Hankook hat seinen neuen Kampagnen-Botschafter enthüllt: ein Polizeiauto. Auf der Essen Motor Show präsentieren die Koreaner jetzt den blau-weißen Sportwagen, mit dem sie ihrer Partnerschaft mit der Tuning-Initiative "Tune it! Safe!" äußeres Profil verleihen. Das Unternehmen zeigt außerdem Neuheiten wie Design-Innovationen aus der Zusammenarbeit mit Sohlenhersteller Vibram und passend zur Jahreszeit die jüngste Generation von Winterreifen.

Zu sehen sind Neuheiten für das Frühjahr 2016 wie der Komfort-Reifen Ventus Prime3. Durch Verbesserungen beim Trockenhandling und Nassbrems-Verhalten soll beim Ventus Prime3 ein für das Segment idealer Mix aus Leistung und Sicherheit erzielt werden. Im Fokus steht auf dem Messestand auch die umfassende und immer weiter komplettierte Ultra-High-Performance-Palette (UHP). Sie deckt die Bereiche besonders leistungsfähiger Erstausrüstungs- und Umrüst-Breitreifen bis hin zu UHP Straßen-Varianten für besonders sportliche SUVs ab. Die Ventus UHP-Reifenlinien mit dem Flaggschiff S1 evo², dem S1 evo² SUV und dem Umrüstbreitreifen V12 evo² gibt es als Erstausrüstung auf vielen Premium-Fahrzeugen, unter anderem bei Audi, BMW, Mercedes-Benz, MINI oder Porsche.

Dem neuen UHP-Winter-Flaggschiff i*cept evo² für das Premium-Segment und dem Winter i*cept RS2 für das Standard-Segment liegt die Konzern-Entwicklungsphilosophie Kontrol Technology zugrunde. Kontrol Technologie wurde entwickelt, um Autofahrern jederzeit das bestmögliche Fahrerlebnis im Hinblick auf Sicherheit, Leistung und Umweltfreundlichkeit zu ermöglichen. Der Winterreifen i*cept evo² macht hierbei in punkto Schnelligkeit das Rennen: Er ist bis zu einer Geschwindigkeit von 270 km/h zugelassen - ein Tempo, das die Polizei nur selten erlaubt.

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