Umwelt

Sicherer und mit weniger Emissionen zum Null-Hunger-Ziel

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  • 30. November 2015, 10:33 Uhr
  • Lars Wallerang

Der japanische Autohersteller Nissan unterstützt die das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (UN) mit einem Fahrsicherheits-Training. Ziel ist es, die Unfallzahlen bei den humanitären Transporten in entlegene Regionen reduzieren. Auch die Umweltverträglichkeit der Fahrten soll sich verbessern.


Der japanische Autohersteller Nissan unterstützt die das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (UN) mit einem Fahrsicherheits-Training. Ziel ist es, die Unfallzahlen bei den humanitären Transporten in entlegene Regionen reduzieren. Auch die Umweltverträglichkeit der Fahrten soll sich verbessern. Die Erfahrung des Fahrzeugbauers auf dem Gebiet umweltverträglicher Mobilität soll das Welternährungsprogramm (WFP) bei der Verminderung seiner Emissionen auf allen Transportwegen unterstützen. "Das Pilotprojekt mit einem Investitionsvolumen von 180.000 Euro dient damit sowohl der 'Zero-Hunger'-Vision des WFP als auch der 'Blue Citizenship'-Vision von Nissan, die eine Zukunft ohne Emissionen und tödliche Verkehrsunfälle entwirft", teilt das Unternehmen mit.

"Das WFP ist erfreut, zusammen mit Nissan neue und innovative Wege bei seinen weltweiten Operationen zu beschreiten und die Sicherheit seiner Flotte zu verbessern", erläutert Jay Aldous, Director Private Sector Partnerships beim Welternährungsprogramm der UN. "Durch unsere logistische Führungsrolle in der internationalen humanitären Gemeinschaft sind wir stets dazu angehalten, unsere Abläufe bis ins Detail zu verbessern, um die Menschen, die unsere Unterstützung benötigen, überall in der Welt noch effektiver zu erreichen."

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