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Tipps für ein langes Reifen-Leben

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  • 8. März 2016, 15:28 Uhr
  • Rudolf Huber

Einmal nicht aufgepasst - und schon ist es passiert: Der schöne neue Reifen hat an der scharfen Bordsteinkante eine dicke Macke abbekommen. Das kostet Geld, Zeit und Nerven. Denn an den Reifen zu sparen, das geht gar nicht. Doch wie schützt man sich vor unangenehmen Überraschungen?


Einmal nicht aufgepasst - und schon ist es passiert: Der schöne neue Reifen hat an der scharfen Bordsteinkante eine dicke Macke abbekommen. Das kostet Geld, Zeit und Nerven. Denn an den Reifen zu sparen, das geht gar nicht. Doch wie schützt man sich vor unangenehmen Überraschungen? Der Reifen-Discounter reifen.com hat eine Reihe von Tipps zusammengestellt.

Das wichtigste "Gebot" für intakte Reifen lautet: Nicht über spitze Gegenstände fahren. Schon nach kleinen, "oberflächlichen" Schäden kann Wasser ins Reifeninnere eintreten. Die Folge: Der Stahlmantel rostet und löst sich letztlich von der Lauffläche ab. Das bedeutet akute Unfallgefahr. Hohe Bordsteinkanten sollten ebenfalls gemieden werden, denn sie verursachen Quetschungen, unter denen die Karkasse leidet - das kann zum zu Recht gefürchteten Reifenplatzer führen.

Für langfristige Schäden am Reifenunterbau sorgt auch zu niedriger Druck in den Pneus. Außerdem wird dadurch die Abnutzung der Lauffläche beschleunigt. Wer seine Reifen über die zugelassene Höchstgeschwindigkeit treibt, riskiert wegen der zu starken Erwärmung Brüche und eine Ablösung des Profils. "Auch in diesem Fall droht ein Platzer", warnen die Fachleute. Gefährlich ist auch die unsachgemäße Montage der Räder. Am sichersten ist es, den Reifenwechsel in der Spezial-Werkstatt erledigen zu lassen.

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