Modellpflege

Modelljahr 2017: Feinschliff bei Indian

  • In MOTORRAD
  • 28. Juli 2016, 10:05 Uhr
  • Rudolf Huber

Bike-Hersteller Indian hat sich bei seiner 2017er-Modellpalette im Wesentlichen auf neue Ausstattungs-Features, eine gezielte Modellpflege und neue Lackfarben konzentriert.


Bike-Hersteller Indian hat sich bei seiner 2017er-Modellpalette im Wesentlichen auf neue Ausstattungs-Features, eine gezielte Modellpflege und neue Lackfarben konzentriert.

Die Modelle Scout und Scout Sixty rollen ab Herbst mit neuen Federbeinen, einer Abdeckung für die Lager der Hinterradschwinge und größerem Lenkeinschlag für noch mehr Handlichkeit beim Rangieren und Wenden an. Chieftain und Roadmaster bekommen serienmäßig das neue Infotainment-System "Ride Command". Dessen Herzstück ist das zwischen Tacho und Drehzahlmesser platzierte, sieben Zoll große Farbdisplay mit Touch- und Splitscreen-Funktion. Die Bedienung ist mit Handschuhen möglich und sogar Zweifingergesten zum Vergrößern oder Verkleinern der Darstellung "versteht" das System, das sich drahtlos mit Smartphones, Headsets und anderen Bluetooth-fähigen Geräten verbinden und kombinieren lässt.

Alle Indian-Modelle sind mit ABS ausgerüstet und entsprechen der Abgasnorm Euro IV. Die Auslieferung der 2017er Modelle beginnt im vierten Quartal 2016. Für einzelne Modelle kann sich die Auslieferung bis ins zweite Quartal 2017 verzögern. Die Preise der 2017er-Versionen für Deutschland und Österreich sind noch nicht festgelegt.

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