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Skoda setzt im Oktober 107 400 Autos ab

Skoda hat im Oktober 107 400 Autos ausgeliefert. Das sind 9,7 Prozent mehr als im Vergleichsmonat des Vorjahres. Ein Wachstumstreiber war dabei der Kodiaq, der sich im vergangenen Monat weltweit 12 500-mal verkauft hat.

Der tschechische Automobilhersteller steigerte seinen Fahrzeugabsatz in Westeuropa um acht Prozent auf 38 300 Einheiten. Auf dem größten Einzelmarkt Deutschland stiegen die Neuzulassungen um 10,7 Prozent auf 14 700 Fahrzeuge. Zweistellig wuchs Skoda im Oktober auch in Dänemark, Finnland, Frankreich, Italien, den Niederlanden, in Österreich und in Norwegen.

In Zentraleuropa lagen die Auslieferungen mit 18 200 Stück um 15 Prozent über dem Vorjahreswert. Im Heimatland Tschechien legte Skoda um 11,5 Prozent auf 8400 Fahrzeuge zu. Auch in Polen und Ungarn erzielte das Unternehmen zweistellige Zuwachsraten. In Osteuropa ohne Russland kletterte der Absatz auf 3700 Fahrzeuge (+11,7 Prozent). Deutliche Zuwächse um bis zu 28,8 Prozent gab es in Rumänien, Bulgarien und in der Ukraine, wobei sich die Stückzahlen zwischen 300 und 1100 Einheiten pro Land bewegten.

In Russland steigen die Auslieferungen auf 5700 Fahrzeuge (23,8 %) und in Israel auf 1700 Autos (+70,7 %). Auf seinem weltweit größten Einzelmarkt China kam Skoda mit 33 000 abgesetzten Modellen auf ein Wachstum von 3,2 Prozent. In Indien betrug das Absatzplus 7,7 Prozent. Dort gab es 1600 Auslieferungen. (ampnet/jri)

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