Auto

Der Jubiläums-Panda in weiß-schwarz

Ganz im Gegensatz zu seinem Namensgeber aus dem Tierreich ist der Fiat Panda nicht gerade selten. Zum Großteil ist das dem Fiat Werk 'Giambattista Vico' in Pomigliano d'Arco in Süditalien zu verdanken, wo jetzt der einmillionste Panda der seit 2011 gebauten vierten Generation vom Band gerollt ist. In Italien ist der Kleinwagen seit 2012 der absolute Bestseller, etwa wie der Golf in Deutschland.


Ganz im Gegensatz zu seinem Namensgeber aus dem Tierreich ist der Fiat Panda nicht gerade selten. Zum Großteil ist das dem Fiat Werk "Giambattista Vico" in Pomigliano d'Arco in Süditalien zu verdanken, wo jetzt der einmillionste Panda der seit 2011 gebauten vierten Generation vom Band gerollt ist: ein Panda City Cross 1.2 mit SUV-Optik. Ob es Zufall ist, dass der Jubilar ausgerechnet in der Farbkombination weiß-schwarz produziert worden ist?

Für Fiat jedenfalls ist das Modell und dessen Erfolg von grundlegender Bedeutung. In Italien ist der Kleinwagen seit 2012 der absolute Bestseller, etwa wie der Golf in Deutschland, und auch in europaweit spielt er oben mit. Seit 1980 hat der Hersteller insgesamt mehr als 7,5 Millionen Stück gefertigt. Nicht zuletzt, weil der kleine Italiener schon mehrfach in seiner Historie Vorreiter war, wie Fiat stolz feststellt.

Der in Deutschland als "tolle Kiste" beworbene Panda sei 1983 der erste Kleinwagen mit Allrad gewesen, 1986 brachte er den Dieselmotor in die Kleinwagen-Klasse, war in seinem Segment 2004 der erste "Car of the Year" und der erste auf dem Mount Everest in 5.200 Metern Höhe und auch 2006 der erste mit schadstoffarmem Erdgas-Antrieb.

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