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Tradition: 25 Jahre Subaru Impreza WRX STI - Legende auf der Zielgeraden

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  • 5. Februar 2018, 14:08 Uhr
  • Wolfram Nickel/SP-X

Wie kein anderer Japaner steht der bis heute gebaute Subaru WRX STI für die Wucht der wilden Jahre seriennaher Rallyeautos. Mit sechs Weltmeistertiteln, Allradantrieb und soundstarkem Boxermotor schrieb er Sportgeschichte.

Noch einmal bollern und ballern ohne Soundgenerator wie in der goldenen Ära des Rallyesports, als Subaru Impreza WRX STI, Lancia Delta HF, Audi S2 Quattro, Toyota Celica Turbo oder Mitsubishi Lancer EVO die WRC-Saison 1993 mit einem querdynamischen Feuerwerk in Szene setzten. Geht mit heutigen Autos nicht? Geht doch! Denn einer der Sportler hat das vergangene Vierteljahrhundert überlebt. Der Subaru WRX STI trägt in mittlerweile vierter Generation all die Merkmale in sich, die ihm einst sechs Rallye-Weltmeistertitel sicherten, dazu diverse Nürburgring-Bestzeiten und den Nimbus des aufregendsten japanischen Familiensportlers. Letzteres wohl auch dank gewaltigen Flügelwerks, markantem Boxermotorensound und Allradantrieb.
 
Eigentlich ist der WRX STI nur ein schneller Ableger eines profanen Großseriengewächses namens Impreza, unterscheidet sich in der Herkunft also nicht von VW Golf R oder Opel Astra OPC. Aber der durch die Motorsportdivision Subaru Tecnica International (STI) aufgeladene Turbo-Titan hat sich mit limitierten Sonderserien und Racing-Lorbeeren eine Legende gestrickt, die ihm sogar einen festen Startplatz bei Konsolen-Rennspielen sichert. Dort, wie auf der Straße, bevorzugt mit Rädern im auffälligen goldfarbenen zehn-Speichen-Design und der leuchtenden Lackierung World Rallye Blue. Eine Erfolgsstory, die jetzt jedoch nach 25 Jahren überraschend ein vorläufiges Ende findet. Während der Basis-Impreza gerade erneuert wurde, zollt der STI den Emissionsgesetzen Tribut.
 
Wie einen eindrucksvollen Einstieg in die bereits dicht besetzte Kompaktklasse bewerkstelligen? Das fragte sich Allradspezialist Subaru im Jahr 1992 und ließ sich dafür als erste Maßnahme den Modellnamen Impreza einfallen, der sich vom englischen Verb impress (,,beeindrucken") ableitet. Andererseits hatte sich die Motorsportdivision Subaru Tecnica International (STI) die Jagd nach Trophäen und Titeln in der Rallye-Weltmeisterschaft auf die Fahnen geschrieben und dort sollte der handliche Impreza weitaus besser reüssieren als der bis dahin gestartete große Subaru Legacy. Schließlich wollte die STI-Truppe endlich demonstrieren, aus welchem Stoff Allrad-Weltmeister gemacht werden. Nebenbei hatte Subaru mit dem Impreza WRX STI den ambitionierten Sportfahrer im Blick, der für sich und seine Familie eine erschwingliche Allrad-Alternative suchte zu schnellen BMW M3, Maserati 430 oder Sportwagen wie Porsche 968 und 911. Immerhin wurde die Straßenversion des WRX STI von einem bis zu 206 kW/280 PS starken Boxermotor befeuert, der erst bei 8.000 Touren den roten Bereich touchierte.
 
Dieser Urgewalt des 2,0-Liter-Vierzylinders mit Vierradantrieb waren beim Sprint auf Tempo 100 nur Supersportler vom Kaliber eines Ferrari 550 Maranello gewachsen, wie ein Blick ins Datenblatt zeigt. Danach genehmigte sich der Subaru für den Standardspurt im besten Fall gerade einmal 4,4 Sekunden, für einen Viertürer mit Vierradantrieb damals unfassbar. Nicht einmal der Mitsubushi Lancer Evo - Subarus wichtigster japanischer Rivale - konnte diese Leistungsexplosion übertreffen. Noch kräftiger war natürlich die WRC-Ausführung des WRX STI. Der blaue Rallye-Bolide stürmte die Podestplätze mit solcher Vehemenz, dass Colin McRae 1995 die Rallye-WM gleich in Fahrer- und Konstrukteurswertung für Subaru entschied. Die Allrad-Marke bedankte sich daraufhin bei ihren Fans mit dem limitierten WRX STI 555-Modell, einer straßentauglichen Version des Weltmeisterautos.
 
So selbstbewusst war Subaru Deutschland damals allerdings noch nicht. Der im hessischen Friedberg ansässige Importeur feierte die Weltmeisterschaftstitel - auch 1996 und 1997 war der WRX STI unschlagbar - zwar mit dem Werbeslogan ,,Schöne Grüße vom Rallye-Weltmeister", in den Schauräumen der Händler stand allerdings lediglich ein harmlos motorisierter Impreza Sport. Immerhin: Wer Hunger auf einen Turbohammer hatte, konnte versuchen, einen von 150 Impreza GT zu ergattern. Unter dieser Tarnung verbarg sich ein WRX STI, dessen Turbo 155 kW/211 PS bereithielt und damit nach sechs Sekunden die 100-km/h-Marke passierte. Ebenso wie bei den folgenden deutschen Sonderserien verschafften der rallyetaugliche Allrad-Antrieb mit Visco-Sperrdifferenzial an der Hinterachse und das geringe Gewicht von nur 1.290 Kilogramm Vorteile auf Nordschleife und Hockenheimring. Der Impreza GT beeindruckte trotz seines PS-Defizits sogar die Elfer-Fraktion. Hinzu kam, dass sich Armin Kremer in den Jahren 1998 und 1999 auf Impreza souverän den Titel des Deutschen Rallyemeisters sicherte. Damit konnte sich der Boxer endgültig durchboxen: Unter dem Typencode GT Turbo und mit nunmehr 160 kW/218 PS wurde der WRX STI fester Bestandteil des deutschen Subaru-Modellprogramms.
 
Über das bei Subaru Deutschland anfänglich fehlende Selbstbewusstsein konnten manche europäischen Nachbarn nur schmunzeln. In Großbritannien etwa brachte der brachiale Turboschub des WRX STI Notärzte und Rettungsdienste schneller an den Einsatzort und im Polizeieinsatz ließ der 280-PS-Allrader Flüchtigen keine Chance. Es sei denn, die Verfolgten fuhren selbst STI, was bei den traditionell leistungshungrigen und STI-süchtigen Briten nie ganz ausgeschlossen war. So gab es von der im Jahr 2000 eingeführten, zweiten Generation des WRX STI auch gleich eine Sonderserie mit 235 kW/320 PS und die von Petter Solberg für Subaru gewonnene Rallye-Weltmeisterschaft 2003 feierten die Engländer mit der spurtstarken STI-Edition ,,WR1 Impreza". 4,2 Sekunden genügten dem WR1 für das Knacken der 100-km/h-Marke, ein Wert, den andere kompakte Familienautos erst Jahre später egalisierten.
 
Als sich Subaru 2008 aus dem internationalen Rallyesport zurückzog, hatten die Samurai fast alles gewonnen, was es zu gewinnen gab. Die Fans trauerten zwar, freuten sich aber zugleich, dass der WRX STI weiterhin auf Rundstrecken und in nationalen Championaten Lorbeeren erntete. Noch wichtiger war natürlich, dass die Straßenversion im Angebot blieb. Dies nun in dritter Generation und erstmals ausschließlich als praktischer Fünftürer. Vom zivilen Impreza differenzierte sich der erneuerte STI vor allem durch den nachdrücklich bollernden und vorwärts drängenden 2,5-Liter-Boxer, dessen 221 kW/300 PS bei 250 km/h elektronisch eingebremst wurden. Zu viel Vernunft, fanden die Fans. Und so legte Subaru nach: Erst war die klassische viertürige Stufenhecklimousine wieder verfügbar mit riesigem Heckflügel und zum 2014 anstehenden vierten Modellwechsel verzichtete die Marke mit dem Sternenlogo auch auf die politisch korrekte Vmax-Limitierung. So fährt der finale STI auf freier Bahn 255 km/h, vor allem aber im engen Kurvengeschlängel schneller als anderen. Das demonstrierte zuletzt 2015 der britische Rallye-Champion Mark Higgins, der in den berüchtigten TT-Motorradrennkurs der Isle of Man eine Rekordzeit brannte.
 
Ein letzter Höhepunkt, ebenso wie die Klassensiege beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring, denn im Sommer 2018 erreicht der WRX STI die Zielgerade. Andererseits: Neue STI-Studien sind bereits Showstars auf Automessen.

Chronik:

1992: Produktionsstart für den Subaru Impreza im Oktober. Einen Monat später Vertriebsbeginn in Japan.
1993: Europäischer Verkaufsstart für den Impreza. Auf dem Genfer Salon Ankündigung des ersten, allerdings zivil gehaltenen Impreza Turbo und damit STI-Vorboten auf dem Genfer Salon für Europa. Vertriebsstart des Impreza Turbo im Sommer in Großbritannien, auch als Polizeifahrzeug. Im August gibt der Impreza sein WRC-Debüt unter Ari Vatanen und Bruno Berglund bei der 1.000-Seen-Rallye in Finnland. Vatanen fährt auf Platz zwei und Subaru belegt am Ende der Saison in der WRC-Wertung den dritten Rang. Im Oktober präsentiert Subaru den Impreza Wagon WRX, wenig später den ersten STI (Subaru Tecnica International Inc, die Motorsportdivision des Unternehmens). Das Kürzel "WRX" steht für "World Rally eXperimental", manchmal auch für "World Rally Cross".
1994: Am 20. Januar erfolgt der japanische Verkaufsstart für den Impreza WRX STI, kurz darauf kommen die ersten WRX STI nach Europa. Erster WRC-Sieg für den WRX STI im Juni bei der Rallye Akropolis. In der Rallye-WM-Gesamtwertung belegt Subaru in Fahrerwertung (mit Carlos Sainz) und Konstrukteurswertung Rang zwei
1995: Colin McRae gewinnt auf WRX STI die Rallye-WM in der Fahrer- und Konstrukteurswertung für Subaru. Am 22. August präsentiert Subaru die WRX STI II-Modelle, zusammen mit dem WRX STI II 555-Modell, einem Nachbau des Rallye-WM-Autos, Farbe Blue Mica mit goldenen BBS-Felgen. Sondermodelle WRX VV-Limited, Auflage 555 und WRX STI V-Limited, Auflage 1.000 Einheiten aus Anlass des Titelgewinns in der Rallye-WM.
1996: Subaru präsentiert im September das neue Impreza Coupé als WRX STI. In Deutschland werden 150 Einheiten des sportlichsten Impreza unter der Bezeichnung Impreza GT verkauft. Die starke Nachfrage nach diesem Sondermodell veranlasst Subaru Deutschland, den Turbo ins reguläre Programm aufzunehmen. Zudem gewinnt Subaru mit dem WRX STI die Konstrukteurswertung in der Rallye-WM und Colin McRae belegt in der Fahrerwertung Platz zwei für Subaru.
1997: Am 22. Januar wird ein WRX STI III genanntes Coupé vorgestellt zeitgleich mit einem Facelift für alle STI. In Großbritannien kauft die Humberside-Polizei Turbo-Impreza. Deutsches Sondermodell Impreza GT Champion. Erneuter Rallye-WM-Titel in der Konstrukteurswertung für Subaru und Colin McRae belegt in der Fahrerwertung Platz zwei für Subaru.
1998: Neue Interieurgestaltung für den WRX STI. In Deutschland ist die Impreza GT 2.0 Turbo Limousine Spitzentyp der Impreza-Palette. Das Team Holzer gewinnt die Deutsche Rallyemeisterschaft. Anlass für ein Sondermodell Subaru Impreza 2.0 GL Holzer Edition. Dritter Platz in Fahrerwertung (Colin McRae) und Konstrukteurswertung der Rallye-WM für Subaru.
1999: Erneut gewinnt Armin Kremer auf Impreza die Deutsche Rallyemeisterschaft. Zweiter Platz in Fahrerwertung (Richard Burns) und Konstrukteurswertung der Rallye-WM für Subaru.
2000: Generationswechsel für Impreza und WRX STI. In der zweiten Generation kommt die Stufenhecklimousine als WRX nach Europa mit 218 PS starkem 2,0-Liter-Motor und als WRX STI mit 265 PS Leistung sowie Sechsgang-Schaltung und vorderem wie hinterem Sperrdifferential. Zweiter Platz in Fahrerwertung (Richard Burns) und dritter Platz in Konstrukteurswertung der Rallye-WM für Subaru         
2001: Richard Burns gewinnt die Rallye-WM für Subaru. In den USA wird der Impreza WRX erst jetzt eingeführt, das mit 169 kW/227 PS Leistung. In Europa wird zur Markteinführung des Impreza STI ein auf 1.000 Einheiten limitiertes ,,ProDrive"-Sondermodell vorgestellt.
2002: Auf 400 Einheiten beschränkte Sonderserie Impreza S202 STI mit 235 kW/320 PS Leistung. Zweiter Platz in Fahrerwertung (Petter Solberg) und dritter Platz in Konstrukteurswertung der Rallye-WM für Subaru. Der Impreza wird vom amerikanischen Magazin ,,Car and Driver" zu den zehn besten Neuheiten der Jahre 2002 und 2003 gekürt. Notarzt- und Rettungsdienste in mehreren europäischen Ländern setzen auf den WRX STI. Facelift zum Modelljahr 2003 mit neu gestalteten Scheinwerfern und technischen Modifikationen.
2003: Petter Solberg gewinnt die Rallye-WM für Subaru. In den USA wird der leistungsstärkere Impreza WRX STI eingeführt, um die Marke sportlicher zu positionieren. Außerdem bildet der WRX STI die Basis für den Saab 9-2X Aero
2004: Aus Anlass des WM-Titels im Vorjahr legt Prodrive die STI-Edition ,,WR1 Impreza" auf mit 235 kW/320 PS Leistung, der in 4,2 Sekunden auf 100 km/h spurtet. Zweiter Platz in Fahrerwertung (Petter Solberg) und dritter Platz in Konstrukteurswertung der Rallye-WM für Subaru.
2005: Im Herbst neu geordnetes Motorenprogramm mit 2,5-Liter-Maschine, die als WRX 230 PS und als WRX STI 280 PS abgibt. Zur Erinnerung an den verstorbenen Richard Burns lanciert Prodrive die Edition WRX STI RB320 mit 235 kW/320 PS. Erneut zweiter Platz für Subaru in der Fahrerwertung (Petter Solberg) der Rallye-WM
2006: Bis 2008 erringt Subaru jährlich den dritten Rang in der Konstrukteurswertung der Rallye-WM.
2007: Auf der New York Auto Show präsentiert Subaru die dritte Impreza-Generation, die es ab Oktober ebenfalls als WRX STI gibt. Vorläufig ist der STI aber nur als Fünftürer verfügbar. Die Markteinführung in Deutschland erfolgt für den Impreza im Herbst, für den WRX STI erst im Folgejahr.
2008: Ein bei der British Auto Show gezeigter 380 PS starker Subaru WRX STI 380S schafft es nicht in die Serienfertigung, dafür immerhin eine 330 PS leistende Version
2010: Zum Modelljahr 2011 wird der WRX STI wieder als viertürige Stufenhecklimousine verfügbar, dies unter dem Werbeslogan ,,The Wing is back". In Großbritannien gibt es den WRX STI CS400 mit Cosworth-Attributen.
2012: Auf der Leipziger AMI feiert im April die vierte Impreza-Generation Premiere. Der STI basiert vorläufig weiter auf der dritten Impreza-Generation.
2014: Generationenwechsel nun auch für den WRX STI in Deutschland, der als WRX STI Active auch ohne den markanten Heckflügel lieferbar ist.
2015: Mit 17 Minuten, 35,139 Sekunden brennt der britische Rallye-Champion Mark Higgins auf WRX STI eine Rekordzeit in den Asphalt des TT-Kurses auf der Isle of Man. In Japan pflegt Subaru den STI-Mythos mit dem 328 PS starken WRX STI S207, der auf 400 Einheiten limitiert ist.
2017: Die fünfte Generation des Impreza feiert Deutschlandpremiere, dies ohne erneuerten STI.
2018: Der Subaru WRX STI verabschiedet sich aus Europa, da er die verschärften

Wichtige Motorisierungen:

Subaru WRX STI (1. Generation) mit 2,0-Liter-Vierzylinder-Boxermotor (153 kW/208 PS bzw. 155 kW/211 PS (Impreza GT von 1996) bzw. 160 kW/218 PS (Impreza GT ab 1999) bzw. 176 kW/240 PS bzw. 206 kW/280 PS)
Subaru WRX STI (1. Generation) mit 2,2-Liter-Vierzylinder-Boxermotor (158 kW/215 PS bzw. 206 kW/280 PS)
Subaru WRX (2. Generation) mit 2,0-Liter-Vierzylinder-Boxermotor (160 kW/218 PS)
 Subaru WRX STI (2. Generation) mit 2,0-Liter-Vierzylinder-Boxermotor (195 kW/265 PS)
Subaru WRX (2. Generation) mit 2,5-Liter-Vierzylinder-Boxermotor (169 kW/230 PS)
Subaru WRX STI (2. Generation) mit 2,5-Liter-Vierzylinder-Boxermotor (206 kW/280 PS)
Subaru WRX STI (3. Generation) mit 2,5-Liter-Vierzylinder-Boxermotor (221 kW/300 PS)
Subaru WRX STI (4. Generation) mit 2,5-Liter-Vierzylinder-Boxermotor (221 kW/300 PS)
 
Preisbeispiele:

Subaru Impreza GT 2.0 Turbo 4türig (1998) ab 49.490 Mark
Subaru Impreza GT 2.0 Turbo 5türig (1998) ab 50.390 Mark
Subaru Impreza GT 2.0 Turbo 4türig (2000) ab 50.490 Mark
Subaru Impreza GT 2.0 Turbo Sportkombi (2000) ab 52.490 Mark
Subaru Impreza 2.0 WRX 4türig (2002) ab 28.390 Euro
Subaru Impreza 2.0 WRX STI 4türig (2002) ab 35.290 Euro
Subaru Impreza 2.0 WRX STI 4türig (2003) ab 38.150 Euro
Subaru Impreza 2.0 WRX STI 4türig (2003) ab 38.150 Euro
Subaru Impreza 2.0 WRX Sportkombi (2005) ab 31.480 Euro
Subaru 2.5 WRX STI 5türig (2009) ab 44.490 Euro
Subaru 2.5 WRX STI 4türig (2011) ab 46.900 Euro
Subaru 2.5 WRX STI 4türig (2011) ab 46.900 Euro
Subaru 2.5 WRX STI 4türig (2013) ab 48.900 Euro
Subaru 2.5 WRX STI 4türig (2017) ab 44.500 Euro

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