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Toyota unterstützt Athleten der Paralympischen Spiele

Bei den heute beginnenden Paralympischen Winterspielen 2018 im koreanischen Pyeongchang (-18. März) unterstützt Toyota ein Team von 25 Athleten aus zwölf Ländern. Dazu zählen auch die Biathletin Andrea Eskau, die bei der Eröffnungsfeier die deutsche Fahne trägt, und einige gehandicapte Mitarbeiter des japanischen Automobilherstellers. Eskau fährt mit einem von Toyota gebauten Rennschlitten.

Toyota ist seit 2015 durch eine Vereinbarung mit dem Internationalen Paralympischen Komitee (IPC) weltweiter paralympischer Partner. Damit möchte das Unternehmen sein Bestreben unterstreichen, ,,durch Sport eine friedliche, nicht diskriminierende Gesellschaft aufzubauen" und ,,durch Mobilität zu einer nachhaltigen Gesellschaft beizutragen". Toyota hat als weltweit erster Paralympics-Partner Vereinbarungen mit den Nationalen Paralympischen Komitees (NPK) in 177 Ländern getroffen. Zudem wurde Toyota vom IPC gebeten, die Aktivitäten der lokalen NPK zu unterstützen und damit die Aufmerksamkeit für die Paralympischen Spiele und ihre Athleten zu steigern.

Bei den vor zwei Wochen zu Ende gegangenen Olympischen Winterspielen haben elf von Toyota unterstützte Athleten insgesamt acht Goldmedaillen, fünf Silbermedaillen und fünf Bronzemedaillen für ihre jeweilige nationale Olympiamannschaft gewonnen. Dazu zählen beispielsweise die Niederländerin Ireen Wüst und der Norweger Johannes Hosflot Klaebo. (ampnet/jri)

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