Auto

Schluss mit der Parkplatzsuche

Autofahrer verbringen durchschnittlich mehr als einen Tag pro Jahr allein mit der Suche nach Parkplätzen. Damit soll jetzt Schluss sein, wenn es nach den Erfindern der neuen 'Collaborative Parking'-Technologie geht.


Autofahrer verbringen durchschnittlich mehr als einen Tag pro Jahr allein mit der Suche nach Parkplätzen. Damit soll jetzt Schluss sein, wenn es nach den Erfindern der neuen "Collaborative Parking"-Technologie geht.

Ford gehört zu den Projektpartnern bei einem Feldversuch, der aktuell auf den Straßen und in den Parkhäusern von Milton Keynes, einer mittelgroßen Stadt in Großbritannien, läuft. Die Technologie dahinter basiert auf Crowdsourcing. Das sogenannte "kollaborative Parken" (kollaborativ = gemeinsam, zusammen arbeitend) wird durch den Austausch von Daten ermöglicht, die von Fahrzeugen mit entsprechenden Sensoren an andere Verkehrsteilnehmer übermittelt werden. "Dem Parkplatzsuchenden wird auf dem Fahrzeugdisplay angezeigt, wo welche Plätze frei sind", so ein Ford-Sprecher. In das System integriert werden könnten auch die entsprechenden Informationen aus Überwachungssystemen, wie sie etwa in Parkhäusern üblich sind.

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