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Mazda6 Facelift - Mehr Extras serienmäßig

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  • 17. Juli 2018, 08:38 Uhr
  • Stefan Anker/SP-X

Blickt man auf das Gesamtpaket des neuen Mazda6, kann man nur sagen: Die Überarbeitungen haben den Wagen attraktiver, komfortabler, sicherer und auch noch preiswerter gemacht.

SP-X/Mallorca. Der Mazda6 bekommt nun schon sein zweites Facelift. Es verbessert vor allem Innenraum und Fahrkomfort - zusätzlich überwältigt das Mittelklasse-Modell mit einer nie dagewesenen Serienausstattung. Schon das Basismodell, angetrieben von einem Benziner mit 2,0 Litern Hubraum und 110 kW/150 PS, bringt zum Preis von  27.950 Euro neben Selbstverständlichkeiten wie Klimaanlage und Leichtmetallrädern unter anderem serienmäßig Navigationssystem, radargestützten Tempomat, Spurhalte- und Spurwechselassistent, LED-Scheinwerfer und -Rückleuchten sowie ein Head-up-Display mit.

Neben der verbesserten Ausstattung gibt es sichtbare Änderungen an den Kunststoffteilen der Karosserie, also an der Frontmaske und der Heckschürze, zudem zeigt der Wagen nun einen komplett erneuerten Innenraum. Das Armaturenbrett verbindet sich optisch direkt mit den Türverkleidungen und es gibt breitere Sitze mit dickeren Polstern. Optional bleiben kaum Wünsche offen - von der Sitzbelüftung über Matrix-LED-Licht bis zum Bose-Soundsystem und 360-Grad-Kamerasystem als Rangierhilfe. Neue Dämmtechnik und mehr Festigkeit in der Karosserie helfen dabei, Wind-, Roll- und Umweltgeräusche abzuwehren.

Zwar sind der 4,81 Meter lange Kombi und die 4,87 Meter lange Limousine eher sportlich gestaltet, rollen aber absolut friedfertig dahin. Der Charakter des größeren Dieselmotors passt gut zum komfortablen Fahreindruck: Mit leicht erhöhter Leistung und Drehmoment von 135 kW/184 und 445 Newtonmetern lässt er wenige Wünsche offen. Sein Normverbrauch ist mit 4,8 Litern auf 100 Kilometern angegeben (nach WLTP). Neben dem 184-PS-Motor der der Mazda6 noch mit einem weiteren Selbstzünder mit 110 kW/150 PS erhältlich.

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