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Neue Bambusräder von My Boo - Es lebe der Sport

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  • 3. August 2018, 11:54 Uhr
  • Mario Hommen/SP-X

Vor wenigen Jahren ist My Boo mit nur einem Bambusfahrrad bescheiden gestartet. Künftig umfasst die Modellpalette 16 unterschiedliche Typen, die eines eint: der Rahmen aus Bambus.

My Boo, Spezialist für Bambusfahrräder, erweitert sein Modellangebot um vier weitere Typen. Neben drei sportlichen Spezialisten gibt es künftig auch eine E-Bike-Variante mit Riemenantrieb. Das auf nunmehr 16 Fahrrad-Varianten gewachsene Portfolio von des Herstellers bietet damit für fast jeden Geschmack das entsprechende Bambus-Bike.

Neu ist das rund 2.700 Euro teure Gravel-Bike My Densu Cross. Es zeichnet sich durch eine klassische Rennrad-Optik mit Korkband umwickelten Rennlenker, Shimano-Kettenschaltung (105) mit 20 Gängen, schmalem Ergon-Sattel, Scheibenbremsen und etwas breiteren Allround-Reifen von Schwalbe aus. Das gut 12 Kilogramm leichte Fahrrad gibt es mit Herren- oder Damenrahmen und in vier Größen.Mit dem Densu Cross verwandt, jedoch mit Accessoires für den Alltagseinsatz aufgerüstet ist das My Birim. Mit Nabendynamo, LED-Lichtanlage, Aluschutzbleche, Ständer und Gepäckträger reift das Rad zum Randonneur, also zum Langstrecken-Sportler. Preis: rund 2.900 Euro.Wiederum als spartanisches Sportgerät gedacht ist das Hardtail-Mountainbike My Daka. Das rund 2.200 Euro teure Modell steht auf 27,5-Zoll-Rädern mit Smart-Sam-Reifen. Zum Ausstattungsumfang gehören 11-Gang-Kettenschaltung, luftgefederte Gabel, Sattel und Griffe von Ergon sowie hydraulische Scheibenbremsen. Das 13,5 Kilogramm schwere Bambus-Bike gibt es in fünf Größen.Schließlich hat My Boo die Pedelec-Version Volta verfeinert. Die Volta Gates getaufte Variante bietet im Gegensatz zum normalen Volta eine starre statt gefederte Vorderradgabel, Brooks-Ledersattel, Griffe aus Birkenrinde sowie einen Zahnriemenantrieb. Im Vergleich zum rund 4.000 Euro teuren Volta verlangt My Boo für diese Nettigkeiten 500 Euro Aufpreis.

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