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Mazda CX-3 Facelift - Auch überarbeitet bleibt der Preis

  • In AUTO
  • 16. September 2018, 09:27 Uhr
  • Hanne Schweitzer/SP-X

Im Rahmen einer Modellpflege hat Mazda den CX-3 fit für die neue Abgasnorm gemacht. Daneben hübschen äußerliche Modifikationen und moderne Ausstattungsdetails das Mini-SUV auf.

Mit überarbeiteten Motoren, optischen Retuschen und neuen Ausstattungsdetails ist das Mini-SUV Mazda CX-3 nun erhältlich. Auch nach dem Facelift bleibt es beim Basispreis von 18.000 Euro für den 89 kW/121 PS starken Benziner mit Frontantrieb und Sechsgang-Schaltgetriebe.

Optisch sind die Änderungen dezent. Neu ist die Lamellenstruktur im Kühlergrill, auch das Lüftungsgitter im unteren Bereich der Frontschürze wurde modifiziert. Überarbeitete Rückleuchten und optionale Extras wie ein Sonderlack in Magmarot-Metallic und neue 18-Zoll-Aluräder runden die äußerlichen Maßnahmen ab. Darüber hinaus hat Mazda den Innenraum aufgewertet. Neu ist eine serienmäßige Mittelarmlehne vorne. Zudem gibt es einen neuen Stau-Assistenten, einen Berganfahr-Assistenten und Matrix-LED-Scheinwerfer.

Im Rahmen der Modellpflege hat Mazda die Motoren des CX-3 fit für die Abgasnorm Euro 6d-Temp gemacht. Der auf 1,8 Liter vergrößerte Diesel (85 kW/115 PS) erfüllt die Grenzwerte, ohne dass eine Abgasnachbehandlung per Harnstoffeinspritzung nötig ist. Unter anderem sorgt ein NOX-Speicherkat für verringerte Stickoxidemissionen. Auch bei den Benziner wirken innermotorische Verbesserungen den bei Direkteinspritzern oft problematischen Partikelemissionen entgegen.

(An die Redaktionen: Einen ausführlichen Fahrbericht in Kurz- und Langfassung versenden wir am Dienstag, 18.9.)

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