Ford Mondeo

Ford frischt den Mondeo auf

Ford frischt den Mondeo auf. Das Mittelklasse-Modell startet unter anderem mit einer selbst lernenden Acht-Gang-Automatik, neuen Turbodieseln und einer Geschwindigkeitsregelanlage mit Stauassistent in die zweite Hälfte seines Lebenszyklus. Zudem ist nun neben dem Viertürer auch der Turnier als Hybrid zu Preisen ab 41 000 Euro bestellbar. Dabei hat Ford für beide Varianten die Steuer-Software optimiert, wodurch der Hybrid-Antrieb sanfter auf Gaspedalbefehle anspricht und linearer seine Leistung entfaltet.

Die 2,0-Liter-Turbodiesel bekommen durch die Umstellung auf die Abgasnorm Euro 6d-Temp und die Harnstoffeinspritzung Adblue die Zusatzbezeichnung Ecoblue. Der Motor steht in folgenden Leistungsstufen zur Verfügung: 120 PS (88 kW), 150 PS (110 kW) und 190 PS (139 kW). Die Normverbräuche bewegen sich zwischen 4,5 und 5,5 Litern pro 100 Kilometer. Der stärkste Selbstzünder ist auf Wunsch mit Allradantrieb erhältlich. Unverändert kommt der 165 PS (121 kW) starke Turbobenziner mit 1,5 Litern Hubraum zum Einsatz.

Äußerlich wurde der obere Kühlergrill komplett neu gestaltet . Eine stärker betonte untere Spoilerlippe, neue Nebelscheinwerfer und LED-Tagfahrlichter sind weitere Veränderungen. Zudem variiert die Gestaltung der Frontpartie je nach Ausstattungslinie etwas. Am Heck fallen die neuen Rücklichter in C-Form auf.

Ford hat das Angebot an Wunschausstattungen zum neuen Modelljahr übersichtlicher gestaltet und zugleich gestrafft sowie die Farbpalette erweitert. Ins Interieur ziehen neu gestaltete Stoff-Sitzbezüge und neue Türgriff-Blenden ein. Die Ausstattungslinien Titanium, ST-Line und Vignale erhalten zusätzliche neue Dekor-Elemente. Ein Augenmerk bei der Auffrischung der Baureihe galt auch einer höheren Verarbeitungsqualität. (ampnet/jri)

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