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Tradition: 90 Jahre Peugeot 201 bis 208 - Und das Leben ist doch ein Wunschkonzert

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  • 19. August 2019, 13:15 Uhr
  • Wolfram Nickel/SP-X

Er konnte knuffig sein, knausrig, charmant, geräumig, giftig oder extravagant. Kurz, der in 22 Karosserien gebaute Peugeot 201 ist seit 1929 der Archetyp moderner Kleinwagen und Urahn des 2019 neu vorgestellten 208. Ausgerechnet die Kleinen haben Peugeot groß gemacht und sich als erfolgreichste Krisenkiller bewährt.

Das Leben ist kein Wunschkonzert, weiß eine alte Redensart. Was aber, wenn doch? Ausgerechnet kurz vor der Weltwirtschaftskrise von 1929 machte Robert Peugeot die Probe aufs Exempel, indem er den Kleinwagen Peugeot 201 als erstes für alle Kunden bezahlbares Auto in bis dahin konkurrenzloser Typenvielfalt vorstellte. Klar, den Anspruch als erschwingliches Volksauto hatte auch Henry Fords Model T verfolgt, aber Robert Peugeot verlangte mehr von seinen Ingenieuren: ,,Baut mir das sparsamste Auto der Welt, mit Platz für vier Personen, beispielhaften Beschleunigungswerten und bester Zuverlässigkeit zu niedrigsten Kosten!" Und wer ein maßgeschneidertes Fahrzeug suchte, konnte seinen Peugeot 201 nach Wunsch in bis zu 22 Karosserieversionen konfigurieren - das gab es bis dahin nur in der Luxusklasse.

Von den Stückzahlen der Ford Tin Lizzie blieb der erste Peugeot mit einer Null im künftig markentypischen Modellcode zwar weit entfernt, aber sein Konzept führte die Löwenmarke durch die Zeit der Depression. Und der 201 legte die Basis für Kleinwagen neuer Art, die als aerodynamischer 202, glamouröser Nachkriegstyp 203, Diesel-Pionier 204, heißer 205 GTI, legendäres 206 Coupé-Cabrio, zu massig geratener 207 und filigraner 208 immer wieder den Mut besaßen, mit Bestehendem zu brechen. Meist übrigens erfolgreich, wie besonders der über zehn Millionen Mal verkaufte 206 beweist. Eine Messlatte, an der sich der neue 208 orientieren muss, präsentiert passend zum 90. Jubiläum der kleinen großen Peugeot.

So vielfältig aufgestellt wie seine Vorgänger ist der Peugeot 208 trotz Elektroversion e-208 allerdings nicht, gibt es doch nur eine Karosserieform. Dafür teilt er sich technische Gene mit Geschwistermodellen von Citroen und DS und erstmals dem Opel Corsa. Variantenvielfalt zur Erfüllung aller Wünsche wird bei den Franzosen heute eben anders definiert als Ende der 1920er Jahre.

Damals sollte der Typ 629 (6 PS, Debüt 1929) anfangs nur die schmalspurigen, kuriosen Quadrilette-Modelle ersetzen. Dann aber entschied sich Peugeot für einen Alleskönner unter den Kleinwagen, der als Limousine, Cabrio, Coupé, Kombi, Kasten, Roadster, Torpedo oder Geländewagen ein Drittel des Heimatmarktes eroberte und sogar Erzrivale André Citroen zusetzte. Dieser Archetyp künftiger Peugeot verdiente einen neuen Namen und so mutierte der Typ 629 zum 201, war er doch das 201. Projekt der Entwicklungsabteilung. Vor allem aber legte Nummer 201 den Grundstein zu einer Modellpyramide, die später vom 104 bis zum 908 alle Segmente umfasste und jeweils Größenordnung (z.B. 2 = Kleinwagen) und Generation anzeigte (1= erste Generation), bis das System mit der Endziffer acht eingefroren wurde. Weshalb heute der Peugeot 208 in zweiter Generation antritt.

Als Glücksgriff erwies sich schon die Startnummer 201, denn trotz der ökonomisch weltweit dunklen Epoche wurde dieser Peugeot über offizielle Werks-Niederlassungen auf allen Kontinenten verkauft. Dazu trug nicht nur seine robuste Konstruktion bei, sondern auch raffinierte Technik wie die unabhängige Vorderradaufhängung, die der 201 als erster Großserienwagen bot. Hinzu kamen flotte Fahrleistungen des bis 26 kW/35 PS starken Vierzylinders und Verbrauchswerte um die 8 Liter auf 100 Kilometer, die damals Klassenbestwert waren. Auch der 1938 im avantgardistischen Stromliniendesign lancierte Peugeot 202 ließ viele Konkurrenten wie Opel Kadett oder Ford Taunus alt aussehen, zumal es den Franzosen schon damals als praktischen Kombi gab. Hinzu kamen werkseitig ausgelieferte Varianten mit Holzvergasungsanlage, die noch in den Mangeljahren der frühen Nachkriegszeit begehrt waren und sogar ein batterieelektrischer Peugeot 202 sorgte damals für Furore.

Hollywood-Träume gegen die Nachkriegstristesse: So lautete das Erfolgsrezept des 1948 eingeführten Peugeot 203, der mit fließenden Linien und halb integrierten Kotflügeln im US-Stil bezahlbaren Glamour die Kompaktklasse sprengte. Nur der maximal 33 kW/45 PS leistende 1,3-Liter-Motor und ein günstiger Basispreis ordneten den 203 noch der kleinen Klasse zu, dagegen erinnerte der repräsentative Auftritt der Limousine eher an den Opel Kapitän. Trotz moderner selbsttragender Karosserie begeisterte der Peugeot Presse und Publikum mit einer beispiellosen Karosserievielfalt, darunter drei Kombis und zwei Cabriolets. So überraschte es wenig, dass der 203 in zwölf Jahren fast 700.000 Käufer fand und damit die Produktionsvolumen seiner schon erfolgreichen Vorgänger fast verfünffachte.

Bis 1965 konzentrierte sich die Marke aus Sochaux auf die Mittelklasse, dann startete die vierte Generation des 2er und avancierte als erster Peugeot überhaupt zum Millionenerfolg. In den Zulassungscharts seines Heimatmarktes platzierte sich der von Stardesigner Pininfarina gezeichnete Peugeot 204 zeitweise sogar auf Pole Position noch vor Renault 4 und kleinen Citroen. ,,Couture Parisienne" war die Entwicklungsvorgabe für diesen ersten Peugeot mit Frontantrieb und quer eingebautem Leichtmetallmotor und das bedeutete: Obwohl Paris-taugliche 3,93 Meter kurz bot der 204 im Interieur nur unwesentlich weniger Raum als die Reiselimousine 404. Weitere Meilensteine setzte Nummer 204 mit dem ersten Dieselmotor in der Kompaktklasse und als dreitüriges Coupé im Stil eines kleinen Shootingbrakes. Trotzdem blieb der 204 vorläufig ohne Nachfolger, als er sich 1976 in den Ruhestand verabschiedete.

Erst als sich Peugeot nach der Übernahme von Citroen und Chrysler Europa (Simca) finanziell übernommen hatte, musste 1983 Nummer 205 aushelfen: Das bis dahin wichtigste Konzern-Modell überhaupt erntete mit 5,3 Millionen Zulassungen nicht nur kommerziellen Erfolg, es bescherte Peugeot auch einen Imagewandel hin zur dynamischen Marke durch den starken GTi und den überstarken Gruppe-B-Boliden 205 T16. Noch erfolgreicher machte es ab 1998 der scheinbar ewig junge 206, der im Iran bis heute gebaut wird. Zum Herzensbrecher wurde der 206 aber auch als Lifestyle-Kombi 206 SW und als erstes erschwingliches Coupé-Cabriolet. Bis 2006 entstanden rund 370.000 Peugeot 206 CC, genug für die Krone als meistverkauftes Klappdachcabriolet aller Zeiten. Tatsächlich gab es auch den 2006 gezündeten Peugeot 207 als CC und Kombi SW, aber durch zu voluminös-füllige Formen fehlte es dem 207 an Charme.

Die Führungsrolle im Segment der Cityflitzer zurückgewinnen sollte deshalb 2012 der radikal leichtere, kleinere und dynamischere 208. Tatsächlich verfügten die Drei- und Fünftürer viel vom Esprit des früheren 205, dem sie auch im Rallyesport nacheiferten - ohne jedoch dessen Triumphe wiederholen zu können. Neues Spiel, neues Glück im kaum mehr überschaubaren Konzert der Kleinwagenanbieter heißt es somit 2019 für die zweite Generation des Peugeot 208.

Chronik Peugeot 201 bis 208:

1927: Die Entwicklungsvorgaben für den Typ 629 (6 PS, Debüt 1929), wie der Peugeot 201 ursprünglich heißen sollte, sind nach Unternehmenschef Robert Peugeot die Spitzenposition als sparsamstes Auto der Welt, Platz für vier Personen, gute Beschleunigungswerte und Bremsen, beispielhafte Zuverlässigkeit und konkurrenzlos günstige Kaufpreise

1929: Im Frühjahr wird die neue Peugeot-Kleinwagenbaureihe 201 in Paris vorgestellt. Der Produktionsstart erfolgt im Juli. Als erster Peugeot erhält der 201 die markengeschützte Modellbezeichnung mit einer Null in der Mitte

1930: Deutsche Markteinführung des 201

1933: In Kleinserie gebaut wird das geländetaugliche Halbkettenfahrzeug Peugeot 201 A

1934: Vorstellung des gründlich überarbeiteten 201 D mit neuem Design und neuen Motoren

1937: Im September läuft die Produktion des 201 aus nach 142.309 Einheiten

1938: Im Januar debütiert der Peugeot 202 in Stromliniendesign

1942: Kriegsbedingte Produktionsunterbrechung

1944: Die ersten Entwürfe für ein Nachkriegsmodell, den Peugeot 203, werden angefertigt und orientieren sich an amerikanischen Designtrends

1945: Im Februar Wiederanlauf der Fertigung, zunächst aus Restbeständen des Teilelagers

1946: Im Mai startet die Serienfertigung der modellgepflegten Serie 202 B, im Oktober folgt die Serie 202 H

1947: Im August kündigt Peugeot die neue Modellreihe 203 an

1948: Weltpremiere feiert der 203 auf dem Pariser Salon

1949: Im Juli Einstellung der Pkw-Versionen des 202, im Dezember Produktionsende für die 202-Nutzfahrzeugtypen nach 139.718 Einheiten

1957: Die Entwicklung eines neuen M1-Autos (des künftigen Peugeot 204) beginnt unter Roland Peugeot, Maurice Jordan und Marcel Dangauthier

1960: Produktionsende für den Peugeot 203 nach 685.828 Einheiten

1965: Im April wird der Peugeot 204 vorgestellt als erster Peugeot mit Frontantrieb

1966: Im Oktober läuft die Produktion von 204 Coupé und Cabriolet an. Das von Paul Bouvet gezeichnete Coupé wird mit dem höchsten Designpreis, dem Grand Prix de l'Art et de l'Industrie ausgezeichnet. Die 204 Limousine erhält optische Retuschen, u.a. größere Rückleuchten
1967: Im Oktober Vorstellung des 204 Break Diesel als kleinster Diesel-Pkw der Welt
1968: Im Januar Produktionsanlauf des 204 Break Diesel

1970: Im März endet die Produktion von 204 Coupé und Cabriolet zugunsten der Weiterentwicklungen und Nachfolger 304 Coupé und Cabriolet

1976: Produktionsauslauf für den 204. Als erster Peugeot wurde der 204 Produktionsmillionär, insgesamt wurden es sogar 1.604.296 Einheiten. Vorläufige Nachfolger des Peugeot 204 sind die kleineren bzw. größeren Modellreihen 104 und 304

1977: Erste Designstudien für den Peugeot 205         

1982: Im November startet die Produktion des Peugeot 205

1983: Deutsche Markteinführung des 205

1984: Einführung des dreitürigen 205 und des 205 GTi (Februar)

1985: Mit dem 205 gewinnt Peugeot die Rallye-Weltmeisterschaft vor Audi, Lancia und Nissan

1986: Pininfarina produziert ab März das 205 Cabriolet. Erneuter Gewinn der Rallye-WM

1987: Der 205 T16 siegt bei der Rallye Paris-Dakar, startet beim Pikes-Peak-Bergrennen und sichert Peugeot den Titel der Rallye-Europameisterschaft. Im September gründliche Modellpflege für den 205

1989: Am 10. November durchbricht der Peugeot 205 die Drei-Millionen-Schallmauer

1996: Mit dem Sondermodell ,,Forever" verabschiedet sich der 205 von seinen deutschen Fans

1998: Im Juni erlebt der 206 seine Markteinführung, Dagegen verabschiedet sich der Peugeot 205 aus der Produktion nach insgesamt 5.278.000 Einheiten

2000: Das Coupé-Cabriolet 206 CC wird eingeführt. Marcus Grönholm gewinnt auf 206 WRC die Rallye-WM. Außerdem gewinnt der 206 WRC den Konstrukteurstitel und dies auch in den zwei Folgejahren

2002: Im Sommer folgt der Kombi 206 SW. Marcus Grönholm gewinnt auf 206 WRC erneut die Rallye-WM

2005: Mit über fünf Millionen verkauften Einheiten ist der 206 erfolgreichster Kleinwagen in Europa

2006: Der 207 feiert auf dem Genfer Salon Weltpremiere. Im Mai erfolgt die deutsche Markteinführung des 207. Ende des Jahres geht bei Iran Khodro der 206 Sedan mit Stufenheck in Produktion

2007: Im März debütiert der 207 CC, im Juli folgt der 207 SW

2009: Auf der AMI Leipzig feiert der 206+ als Weiterentwicklung des 206 Weltpremiere

2010: Im Juli erhält der 207 eine gründliche Modellpflege

2012: Auf dem Genfer Salon feiert der 208 Weltpremiere. Mit dem Sondermodell Forever verabschiedet sich der 207 vom deutschen Markt. Insgesamt wurden 1.991.979 Einheiten des Peugeot 207 gebaut. Der Peugeot 206 erzielte bisher inklusiv 206+ über 7,3 Millionen Einheiten

2013: Neues Spitzenmodell 208 GTI mit 147 kW (200 PS) starkem Benziner aus einer Kooperation mit BMW

2015: Im Frühjahr erzielt ein 208 Diesel einen Verbrauchsrekord. Auf einer Distanz von 2.152 Kilometern konsumierte er nur 43 Liter Diesel, was einem Verbrauch von unter 2 Litern pro 100 Kilometern entspricht. Facelift für alle 208

2018: Seit dem Marktstart bis einschließlich Dezember 2018 wurden in Deutschland 97.817 Peugeot 208 verkauft. Mit 20.626 Einheiten war 2017 das erfolgreichste Jahr. Bei Iran Khodro läuft die Produktion des Peugeot 206+ immer noch, die Gesamtproduktionszahl des 206 erreicht über zehn Millionen Einheiten

2019: Auf dem Genfer Salon debütiert passgenau zum 90. Geburtstag der 200er Baureihe die zweite Generation des 208. Nur noch Fünftürer. Der europäische Markstart erfolgt im Juni. Die Elektroversion mit dem Namen e-208 startet 2020

Peugeot 201

mit 1,1-Liter-Vierzylinder-Benziner (17 kW/23 PS bzw. 22 kW/30 PS); 1,3-Liter-Vierzylinder-Benziner (21 kW/28 PS); 1,5-Liter-Vierzylinder-Benziner (26 kW/35 PS).

Peugeot 202

mit 1,1-Liter-Vierzylinder-Benziner (19 kW/26 PS bzw. 22 kW/30 PS).

Peugeot 203

mit 1,3-Liter-Vierzylinder-Benziner (31 kW/42 PS bzw. 33 kW/45 PS).

Peugeot 204

mit 1,1-Liter-Vierzylinder-Benziner (39 kW/53 PS bzw. 40 kW/55 PS bzw. 43 kW/59 PS); 1,3-Liter-Vierzylinder-Diesel (29 kW/40 PS); 1,4-Liter-Vierzylinder-Diesel (33 kW/45 PS).

Peugeot 205

mit 1,0-Liter-Vierzylinder-Benziner (33 kW/42 PS); 1,1-Liter-Vierzylinder-Benziner (37 kW/50 PS bzw. 40 kW/55 PS); 1,4-Liter-Vierzylinder-Benziner (44 kW/60 PS bzw. 49 kW/67 PS bzw. 55 kW/75 PS bzw. 58 kW/79 PS bzw. 59 kW/80 PS bzw. 62 kW/84 PS); 1,6-Liter-Vierzylinder-Benziner (53 kW/72 PS und 55 kW/75 PS bzw. als 205 GTI mit 76 kW/103 PS);

1,9-Liter-Vierzylinder-Benziner (75 kW/102 PS bzw. 88 kW/120 PS bzw. als 205 GTI mit 94 kW/128 PS); 1,8-Liter-16V-Vierzylinder-Benziner (177 kW/240 PS als 205 Turbo 16); 1,8-Liter-Vierzylinder-Diesel (44 kW/60 PS).

Peugeot 206

mit 1,1-Liter-Vierzylinder-Benziner (44 kW/60 PS); 1,4-Liter-Vierzylinder-Benziner (55 kW/75 PS bzw. 65 kW/88 PS); 1,6-Liter-Vierzylinder-Benziner (65 kW/89 PS bzw. 80 kW/109 PS); 2,0-Liter-Vierzylinder-Benziner (99 kW/135 PS bzw. 100 kW/136 PS bzw. 130 kW/177 PS); 1,4-Liter-Vierzylinder-Diesel (50 kW/68 PS); 1,6-Liter-Vierzylinder-Diesel (80 kW/109 PS);

1,9-Liter-Vierzylinder-Diesel (51 kW/70 PS); 2,0-Liter-Vierzylinder-Diesel (66 kW/90 PS).

Peugeot 206+

mit 1,1-Liter-Vierzylinder-Benziner (44 kW/60 PS); 1,4-Liter-Vierzylinder-Benziner (55 kW/75 PS); 1,4-Liter-Vierzylinder-Diesel (50 kW/68 PS).

Peugeot 207

mit 1,4-Liter-Vierzylinder-Benziner (54 kW/73 PS); 1,4-Liter-Vierzylinder-Benziner (70 kW/95 PS); 1,6-Liter-Vierzylinder-Benziner (88 kW/120 PS bzw. 110 kW/150 PS bzw. 115 kW/156 PS bzw. 128 kW/175 PS); 1,4-Liter-Vierzylinder-Diesel (50 kW/68 PS); 1,6-Liter-Vierzylinder-Diesel (66 kW/90 PS bzw. 68 kW/92 PS bzw. 80 kW/109 PS bzw. 82 kW/112 PS).

Peugeot 208 Gen. 1

mit 1,0-Liter-Dreizylinder-Benziner (50 kW/68 PS); 1,2-Liter-Dreizylinder-Benziner (53 kW/72 PS bzw. 60 kW/82 PS bzw. 81 kW/110 PS); 1,4-Liter-Vierzylinder-Benziner (70 kW/95 PS); 1,6-Liter-Vierzylinder-Benziner (88 kW/120 PS bzw. 115 kW/156 PS bzw. 120 kW/163 PS bzw. 147 kW/200 PS bzw. 153 kW/208 PS); 1,4-Liter-Vierzylinder-Diesel (50 kW/68 PS); 1,5-Liter-Vierzylinder-Diesel (75 kW/102 PS); 1,6-Liter-Vierzylinder-Diesel (68 kW/92 PS bzw. 73 kW/99 PS bzw. 84 kW/115 PS bzw. 88 kW/120 PS).

Peugeot 208 Gen.2 (ab 2019)

mit 1,2-Liter-Dreizylinder-Benziner (55 kW/75 PS bzw. 74 kW/101 PS bzw. 96 kW/131 PS); 1,5-Liter-Vierzylinder-Diesel (75 kW/102 PS); Elektromotor (100 kW/136 PS).

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