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Jeep Renegade 4xe und Compass 4xe - Mit Allrad und Stecker

  • In AUTO
  • 10. Juli 2020, 13:27 Uhr
  • Elfriede Munsch/SP-X

Mit den Plug-in-Modellen seiner verkaufsstarken Modelle Compass und Renegade schlägt Jeep zwei Fliegen mit einer Klappe: Zum einen reduzieren die Teilzeitstromer die Verbrauchswerte und damit den CO2-Ausstoß, zum anderen ermöglichen sie vergleichsweise einfach Allradantrieb.

SP-X/Frankfurt. Die ersten Jeep Plug-in-Modelle, das Mini-SUV Renegade 4xe und der kompakte Compass 4xe können ab 21. Juli bestellt werden. Die Auslieferung erfolgt voraussichtlich Anfang September. Für beide SUV stehen die Ausstattungslinien ,,Limited", ,,S" und ,,Trailhawk" zur Wahl. Die Fahrzeuge verfügen immer über Allradantrieb und eine Sechsgang-Automatik.

Das Motorenlayout ist bei beiden SUV gleich. Zum Einsatz kommt ein die Vorderachse antreibender 1,3-Liter Benziner, der wahlweise 96 kW/130 PS oder 132 kW/180 PS leistet. Der an der Hinterachse platzierte E-Motor stellt 44 kW/60 PS bereit und wird von einer 11,4 kWh-starken Batterie versorgt. Je nach Benzinerwahl lautet die Systemleistung 140 kW/190 PS oder 177 kW/240 PS. Die Höchstgeschwindigkeit ist im elektrischen Fahrbetrieb auf maximal 130 km/h begrenzt, im Hybridmodus sind Geschwindigkeiten bis zu 200 km/h möglich. Bis zu 50 Kilometer (NEFZ) können rein elektrisch gefahren werden. 

Das Mini-SUV ist in Verbindung mit der 190 PS-Hybridkombination ab rund 37.200 Euro erhältlich, der Compass ab rund 41.100 Euro. Mit 240 PS Systemleistung werden für den Renegade jeweils für die Ausstattungslinien ,,S" und ,,Trailhawk" mindestens rund 41.500 Euro fällig, der Compass kostet entsprechend rund 45.400 Euro. 

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