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75 Jahre Nachkriegsautos für das Wirtschaftswunder - Mutige Trümmer-Mäuse und fröhliche Friedenstaub

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  • 13. Juli 2020, 13:08 Uhr
  • Wolfram Nickel/SP-X

Sommer 1945: Noch wütete der Zweite Weltkrieg in Fernost und Europa lag in Trümmern. Trotzdem war der Wille zum wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Neubeginn so groß, dass neue Fahrzeuge aus zerstörten Werken rollten und Volksautos von über 130 Marken als Vorboten friedlichen Wohlstands gefeiert wurden. Nie war der Zukunftsglaube größer.

Nichts ist stärker als der Traum vom Leben in Frieden und Wohlstand, wie sich am Ende des Zweiten Weltkriegs zeigte. Zu Beginn des Jahres 1945 war die globale Pkw-Produktion erstmals in der Geschichte vollständig zum Erliegen gekommen, alle Werke auf die Fertigung von Kriegsgerät umgestellt. Große Teile Europas und des pazifischen Raums lagen in Trümmern und dennoch dachten bereits viele Fahrzeugkonstrukteure an den Aufbruch in eine schöne neue Autowelt der Nachkriegszeit. Die Realisierung der weltweit ersten wirklich bezahlbaren Massenmodelle und die Implementierung neuer Techniken waren die Triebfedern für Ingenieure, die ab Sommer 1945 innerhalb von nur 24 Monaten eine heute fantastisch anmutende Zahl von rund 140 Automobil-Marken an den Start brachten. Viele der Namen vergingen wie Glühwürmchen und damit schneller als sie sich in die Gedächtnisse Menschen einbrannten - oder kennt noch jemand das kuriose amerikanische Bobbi-Kar, den als Friedenstaube gefeierten dänischen Martins Folkevogn oder gar wieder aufgelegte Vorkriegstypen wie den tschechischen Aero Pony? Andere Modelle wurden dagegen Kult, vom fröhlich-frechen Mäuschen Fiat 500 Topolino über die per Befehl durch britische Besatzer in Gang gebrachte Volkswagen-Käfer-Fertigung, bis hin zum buckligen Volvo PV444 und stromlinienförmigen Troll Saab 92. Rechnerisch ein Auto pro Haushalt, das gab es erstmals in Schweden. Dagegen schafften es die Japaner sogar, aus der Asche des Atombombenabwurfs von Hiroshima noch 1945 einen Phoenix aufsteigen zu lassen, den als weiße Taube gefeierten Mazda-Go.

Fahrverbote für Zivilpersonen, rationiertes Benzin, knappe Rohstoffe, zerstörte Produktionsanlagen, eine mangelnde Lebensversorgung und allerorten nachhaltig den Alltag prägende Kriegsfolgen: Vor 75 Jahren ließ sich der Glaube an wirtschaftliches Wachstum und allgemeinen Wohlstand durch das Automobil auch dadurch nicht aufhalten und so vermelden die Statistiken für das zweite Halbjahr 1945 bereits 44 Automarken, die in Hinterhöfen, Kellern und ehemaligen Rüstungsbetrieben produzierten. Motorfahrzeuge sollten das Fundament für einen neuen Frühling legen und die Kreativität der Konstrukteure kannte dabei keine Grenzen. Im Fernen Osten waren es winzige Dreiradtransporter wie die Mazda-Go und kuriose Kleinwagen wie der Toyota SA, nicht zu vergessen die vielen Nachbauten des Willys-Jeep, die auf Rüttelpisten Handel und Mobilität anschoben. Wobei der Jeep als universeller Traktor weltweit - auch in Deutschland - den Ackerbau beschleunigte.

Das vom Krieg hinterlassene Chaos beflügelte offenbar die Konstrukteure und so kam das in vier Besatzungszonen sowie in Ost- und Westhälfte gespaltene Gebilde namens Deutschland ebenfalls wieder auf die Räder. Zunächst benötigten die Siegermächte Fahrzeuge für Verwaltungsaufgaben und dafür waren aus Restkomponenten zusammengepuzzelte Ford, VW und BMW in Eisenach nützlich, bald auch Mercedes 170V und Opel Blitz. Derweil avancierte der kleine Opel Kadett zum Volkshelden der Sowjetunion, denn nach der Demontage der Rüsselsheimer Fließbänder bevölkerte er ab 1946 als Moskwitsch 400 die Straßen von Moskau und Leningrad. In Deutschland waren es stattdessen Olympia und Kapitän, die als erste zivile Friedensbotschafter für Opel unterwegs waren. Aber auch verführerisch gezeichnete Volksautos wie der Fiat Topolino mit einer Front im Mäuselook, den stromlinienförmigen Peugeot 202 oder die stattlichen Citroen Traction und den Skoda 1101 gab es sogleich auf dem Schwarzmarkt oder nach der Währungsreform von 1948 gegen harte neue Deutsche Mark. Die bis dahin geltende Reichsmark genügte nur für den Lebensmittelkauf auf Bezugskarte oder zum Tausch gegen eine Lucky-Strike-Zigarette, zuletzt im Kurs von 100:1. Klar, dass unter solchen Bedingungen auch originelle Kleinstvehikel wie das deutsche Böhler-Mobil oder die vielen französischen Experimente à la Chausson 350, Rovin D1 oder Rosengart nicht wirklich reüssieren konnten.

Überhaupt Kleinwagen: Sie schienen das Gebot der Stunde von Materialknappheit und kleinen Einkommen. Deshalb stürzten sich auch in Dänemark (Martins), Ungarn (Pente), Australien (Peoples Car) und USA (Bobbi-Kar, Brogan, Playboy oder Publix) dutzende Entrepreneure in dieses Abenteuer, das allzu oft scheiterte. ,,Denkt daran, dass die Welt durch den Krieg verarmt ist - das Auto muss anspruchslos und billig sein...", formulierte sogar der Schwede Sven Otterbeck, stellvertretender Generaldirektor des Flugzeugherstellers Saabs, die Ansprüche an den ersten Pkw der Marke, den Saab 92. Aber geräumig musste der in Evolutionsstufen bis 1980 gebaute Saab dennoch sein, so wie der erste Nachkriegs-Volvo: ,,Wir wollten einen Kleinwagen bauen, aber keine Seifenkiste", kommentierte Assar Gabrielsson, einer der beiden Volvo-Gründer, das Konzept des schon 1944 vorgestellten PV444, der der nordischen Marke weltweit den Durchbruch brachte.

Im bombenzerstörten Mittelengland legte der Morris Minor in den frühen Friedensjahren die Grundlage für einen Boom, der Großbritannien in den 1950ern noch einmal den zweithöchsten europäischen Motorisierungsgrad bescherte. Mit dem rundlich geformten Minor konnte der Konstrukteur Alec Issigonis (der spätere Erfinder des genialen Ur-Mini) der Arbeiterklasse ein Fahrzeug anbieten, das den Komfort und die Fahrleistungen weit größerer Modelle ermöglichte. Tatsächlich wurde der Morris damit nicht nur erster englischer Produktionsmillionär, insgesamt wurden sogar über 1,6 Millionen Einheiten bis 1973 verkauft. Derweil setzte der Minor-Vorgänger Morris Eight unter der Marke Hindustan 1946 in Indien die Basis für eine nationale Automobilindustrie des asiatischen Subkontinents.  

Auch die französischen Nachkriegs-Pioniere wie der unkonventionelle Citroen 2 CV, die legendäre ,,Ente", die noch auf die Vorkriegszeit zurückging, und der neue Peugeot 203 verdanken ihre Erfolgsgeschichten günstigen Verkaufspreisen und der Eignung als Familienvehikel und Arbeitsgerät. Zudem schien der Peugeot 203 mit seinem American Way of Style direkt aus einem Hollywood-Film in die Schauräume der Händler zu fahren. Dagegen war das viertürige Heckmotormodell Renault 4 CV die letzte Idee des genialen Automobilpioniers Louis Renault. Trotz des Verbots der deutschen Besatzer trieb der Visionär die Entwicklung seines Kleinwagens voran. Das dem deutschen Käfer vom Konzept nicht unähnliche Fahrzeug feierte im Oktober 1946 auf dem Pariser Salon seine Weltpremiere und avancierte anschließend zum ersten französischen Produktionsmillionär, der sogar in Japan und Amerika Karriere machte.

Tatsächlich ging nichts ohne die Amerikaner. Ihre harten Dollars zogen Importautos an und US-Designer gaben globale Trends vor wie Chromglanz und Finnen. Sogar die Klassenfeinde UDSSR und China orientierten sich daran, wie Stalins ZIS 110 und Mao Tse-Tungs ,,Rote Fahne" vorführten. Automobile Mode kannte nach dem Krieg keine Grenzen mehr, nur vor Handelskriegen schützte sie schon damals nicht. Aber das ist eine andere Geschichte.

Chronik der Meilensteine:

1944: Im Herbst entscheidet sich die Geschäftsführung des Flugzeugherstellers Saab zur Fertigung von Autos. Volvo präsentiert im September den PV 444 als erste erschwingliche Fahrzeuge aus schwedischer Produktion auf einer Automobilausstellung in Stockholm. Ford Köln versenkte im Oktober Schiffe mit Fahrzeugteilen im Rhein, um deren Zerstörung bei Bombenangriffen zu verhindern und die Fahrzeugfertigung nach Kriegsende rasch wieder anlaufen zu lassen. Peugeot startet die Entwicklung des Modells 203, das im Jahr 1948 als Einheitsmodell die Typen 202 und 402 ablösen soll. Louis Renault stirbt, aber das von ihm lancierte Kleinwagenprojekt Renault 4 CV wird von der nach Kriegsende verstaatlichten Regie Renault vorangetrieben. In England wird die Entwicklung eines von Alec Issigonis konzipierten Kleinwagens finalisiert. Der Morris Minor soll im Werk Cowley bei Oyford gebaut werden. Bei der englischen Marke Austin beginnen die Planungen für einen neuen Kleinwagen, den A 40

1945: Das letzte Jahr des Zweiten Weltkriegs, der im Mai in Europa und im September im pazifischen Raum endet. Noch in diesem Jahr starten 44 Marken mit der Pkw-Produktion, dies mit Vorkriegsentwicklungen, aber auch mit vollkommen neuen Produkten. Sieben Marken sind Neugründungen. Am 25. Mai wird aus der für die Herstellung des VW Käfer gebauten KdF-Stadt die Stadt Wolfsburg. Das VW-Werk steht nun unter der Leitung des britischen Majors Ivan Hirst und beginnt im Dezember 1945 auf Anordnung der britischen Militärregierung mit der Produktion des VW Typ 1 an. Ebenfalls nur wenige Monate nach Kriegsende startet am 1. November auf Befehl des Marschalls der Sowjetunion, Georgi Shukow, die Fertigung des Vorkriegsmodells BMW 321 in der ,,Eisenacher Fahrzeug- und Maschinenfabrik, vormals BMW". Der Eisenacher BMW 321 wird auch in den westlichen deutschen Besatzungszonen verkauft. Das Porsche-Werk in Gmünd erhält am 8. August von der alliierten Militärregierung eine Betriebserlaubnis zur Entwicklung ziviler Geräte wie Traktoren und Motorfahrzeugen. Ferdinand Porsche und Ferry Porsche werden von den Alliierten verhaftet. Ende Mai, also unmittelbar nach Kriegsende, erhält Carl F.W. Borgward von den Amerikanern einen Produktionsauftrag für Lkw. Ende des Jahres wird Borgward jedoch verhaftet und bleibt bis 1946 inhaftiert.

1946: Insgesamt starten 60 Marken mit der Nachkriegs-Produktion. In der Sowjetunion läuft die Produktion des Moskwitsch 400 an, der auf dem ehemaligen Opel Kadett basiert. Dessen Produktionslinie war als Reparationsleistung geliefert worden. Ab Juni werden Mercedes 170 als Pritschenwagen, Kastenwagen und Krankenwagen für behördliche Nutzung gebaut. Die Sowjetische Militäradministration (SMAD) befiehlt am 7. Juli den Start der Fahrzeugproduktion in den Zwickauer Horch-Werken. Am 15. Juli laufen bei Opel in Rüsselsheim die Fließbänder nach kriegsbedingter Unterbrechung wieder an. Erstes Automobil ist der Opel Blitz 1,5 to. Am 14. Oktober wird der 10.000ste Volkswagen produziert. Premiere und Vorserienanlauf des Renault 4 CV, der auch in der französischen Besatzungszone in Deutschland vertrieben wird. Der englische Standard Vanguard wird vorgestellt in wegweisender Pontonform und ab dem Folgejahr auch in Deutschland eines der populärsten Importmodelle
1947: Insgesamt starten 33 neue und traditionsreiche Marken mit der Nachkriegs-Produktion. Die Auslieferung des ersten Volvo PV 444 erfolgt am 3. Februar; insgesamt liegen Volvo für dieses Modell bereits 10.000 Bestellungen vor. Am 4. Juni wird dem Management von Saab ein Prototyp des 92 gezeigt. Nur sechs Tage später, am 10. Juni, findet die Pressevorstellung statt. In verschiedenen amerikanischen Großstädten präsentiert der englische Massenhersteller Austin den neuen A40.  Im August melden französische Medien, dass Peugeot den Nachkriegstyp 203 vorbereitet. Bei BMW in München beginnt die Entwicklung des 1951 lancierten Modells 501. Am 11. Juni startet bei Porsche in Gmünd/Österreich das Projekt Porsche 356 ,,VW-Sportwagen" mit luftgekühltem Vierzylinder-Boxermotor. Im Oktober feiert Mercedes die Auslieferung des 1.000sten Fahrzeugs vom Typ 170 V. Schon seit März läuft der für den Mercedes 170 vorgesehene Oel-Motor OM 636 (Diesel) im Unimog, der im März 1949 in Serie geht. Am 25. Juli erteilen die Besatzungsbehörden Opel die Genehmigung zur Wiederaufnahme der Pkw-Produktion. Das Vorkriegsmodell Opel Olympia wird bis 1949 in 25.952 Einheiten gebaut. Der erste deutsche Sechszylinder im Nachkriegsdeutschland ist der Opel Kapitän, ebenfalls als Fortführung des Vorkriegsmodells und dies zunächst ausschließlich als viertürige Limousine. Schon seit 1929 besitzt der italienische Fiat Konzern durch die Übernahme des Heilbronner NSU-Werkes eine Produktionsstätte in Deutschland. Die eigens gegründete NSU Automobil AG startete damals mit dem Fiat 508 Balilla, in Deutschland vermarktet als NSU-Fiat 1000. Ab 1947 hat das inzwischen in Fiat Automobil AG umbenannte Unternehmen seinen Sitz in Heilbronn. In Ingolstadt startet die neu gegründete Auto Union GmbH, zwei Jahre später im ehemaligen Zwickauer Audi-Werk die Produktion des Zweitakt-Vorkriegsmodells DKW F8 an, gefolgt vom größeren DKW-Modell F9. Beide mit den Auto-Union-Ringen auf dem Kühlergrill, so dass es bis in die 1950er Jahre bauähnliche Zweitakter von IFA und DKW gibt

1948: Auf der Londoner Earls Court Motorshow debütiert der Morris Minor. Auf der Exportmesse in Hannover zeigt Ford den ersten Prototypen eines Nachkriegs-Taunus. Am 1. Oktober Produktionsanlauf des Taunus mit Detailmodifikationen im Interieur und an Technik, jetzt unter dem internen Code G73A. Auf dem Pariser Salon debütiert die Serienversion des Citroen 2 CV, dessen Entwicklung schon vor dem Krieg begann. Nebenan debütiert der Peugeot 203. Im Juli wird Carl F.W. Borgward im Entnazifizierungsverfahren als Minderbelasteter bewertet. Borgward darf seine Werke wieder betreten. Im August Gründung der ,,Goliath Werk GmbH. Die Besatzungsmächte heben in Deutschland im Oktober die Vorschrift auf, wonach nur Pkw mit unter 1,5-Liter-Hubraum gebaut werden dürfen 


Die ersten Nachkriegs-Marken und Modelle

1945: Aero 1500 und Aero Pony (Tschechoslowakei), Austin Eight und Ten (Großbritannien),  BMW-Eisenach 321 (Deutschland), Bobbi-Kar (USA), Cadillac Serie 61 und Serie 62 und 60 Special (USA), Cisitalia 1100 (Italien), Delahaye 134 (Frankreich), Delaunay-Belleville R16 (Frankreich), De Soto Deluxe und Custom und Diplomat (USA), Dodge Deluxe und Custom und Kingsway (USA), Fiat 500 Topolino (Italien), Ford Six, V8 (USA), Ford Köln Nutzfahrzeuge und ab 1948 Taunus (Deutschland), Ford Anglia und Prefect (Großbritannien), Hillman Minx (Großbritannien), Hudson Commodore Super Six und Super Eight (USA), Humber Hawk und Super Snipe und Pullman (Großbritannien), Jaguar 1 ½ Litre (Großbritannien), Kaiser Frazer Special (USA), Kendall Beaumont (Großbritannien), Lincoln V12 (USA), Martins Folkevogn (Dänemark), Mazda Go, VL 333 (Japan), MG TC Midget (Großbritannien), Morris Eight und Ten (Großbritannien), Nash 600 (USA), Oldsmobile Sedan 76 und 88 (USA), Peugeot 202 (Frankreich), Pontiac Torpedo und Streamliner (USA), Renault Juvaquatre (Frankreich, Neuentwicklung Renault 4CV ab 1946), Riley 1 ½ Litre (Großbritannien), Rovin D1 (Frankreich), Saab 92(Schweden,Prototypen, Serie wegen Materialmangel erst ab 1949), Skoda 1101 (Tschechoslowakei), Standard Eight und Twelve (Großbritannien), Studebaker Champion (USA), Sunbeam 10 und 2 Litre (Großbritannien), Tatra 57 B und 87 (Tschechoslowakei), Toyota (Japan, Nutzfahrzeuge, ab 1947 Typ SA), Volkswagen Käfer (Deutschland), Volvo (PV50 und PV60, PV444 ,,Buckel-Volvo" als Prototyp vorgestellt, Serienstart wegen Materialmangel verzögert, Schweden), Willys Jeep Universal (USA), Wolseley Eight und Ten und 12/48 und 14/60 und 18/85 (Großbritannien), Zis 110 (Sowjetunion)

1946: Alfa Romeo 6 C 2500 Sport (Italien), Allard Sports (Großbritannien), Alvis 14 (Großbritannien), Armstrong-Siddeley 16 (Großbrinannien), Bentley Mark VI (Großbritannien), Boitel 3 CV (Frankreich), Bristol 400 (Großbritannien), Brogan (USA), Buick 40 Special und 50 Super (USA), Chausson 350 (Frankreich), Checker Cab (USA), Chevrolet Sedan (USA), Chrysler Royal und Windsor und Saratoga und New Yorker und Crown Imperial (USA), Citroen 11 CV légère und 11 CV large und 15 Six (Frankreich), Crosley Crosmobile (USA), Daimler 2 ½ Litre und 4 Litre und 5.5 Litre (Großbritannien), Darrin Roadster (USA), Delage 3 Litres (Frankreich), Healey 2.4 Litre (Großbritannien), Hindustan Eight (Indien), Hino (Japan, zuerst Nutzfahrzeuge, ab 1953 in Lizenz Renault 4 CV), Hotchkiss 686 (Frankreich), HRG 1100 (Großbritannien), Imperia TA8 (Belgien), Invicta Black Prince (Großbritannien), Jensen 4 Litre (Großbritannien), JBM Competition Roadster (Großbritannien), Jowett Javelin (Großbritannien), Lanchester Ten (Großbritannien), Lancia Ardea, Aprilia (Italien), Larmar Type A (Großbritannien), Lea-Francis 14 (Großbritannien), Lincoln Continental (USA), Lidowka 500 (Tschechoslowakei) Maserati A6 1500 (Italien), Mathis VL 333 (Frankreich), Mercedes-Benz 170V (Deutschland), Mercury Sedan V8 (USA), Meteor 1100 (Italien), Morgan 4/4 (Großbritannien), Moskwitsch 400 (Sowjetunion), Opel Blitz 1,5 to (ab 1947 auch Olympia und wenig später Kapitän, Deutschland), Packard Clipper (USA), Panhard Dyna 110 (Frankreich), Pente 500 und 600 (Ungarn), Playboy (USA), Plymouth de Luxe (USA), Rapid 350 (Schweiz), Rolls-Royce Silver Wraith (Großbritannien), Rover Ten (Großbritannien),  Salmson S-4 (Frankreich), Simca 5 (Frankreich), Singer (Großbritannien), Stout Airstream (USA), Talbot Lago Record (Frankreich), Triumph 1800 (Großbritannien), Tucker Torpedo (USA), Vauxhall 10 und 12 und 14 (Großbritannien), Volugrafo Bimbo (Italien), Wimille 1900 (Frankreich)

1947: AC 2 Litre (Großbritannien), Aérocarène 1100 (Frankreich), Atomo 250 (Italien), Auto Union (Deutschland), Bernadet A49 (Frankreich), Böhler Mobil (Deutschland), Bugatti Typ 73 (Frankreich), CDC Comet (USA), Cemsa F11 (Italien), Claveau Descartes (Frankreich), Datsun Thrift (Japan), Dolo JB 10 (Frankreich), Eucort 1000 (Spanien), Ferrari 125 S (Italien), Fimer 250 (Italien), Ford France Vedette (Frankreich), Frazer-Nash Sports (Großbritannien), Gatso V8 (Niederlande), Georges Irat (Frankreich), Gutbrod Transporter (Deutschland), Isotta-Fraschini 8C Monterosa (Italien), Keller Chief (USA), Lagonda 2 ½ Litre (Großbritannien), Moretti La Cita (Italien), NSU-Fiat (Deutschland, Peoples Car (Australien), Pobjeda M20 (Sowjetunion), Publix Threewheeler (USA), Ravasi 750 (Italien), Rosengart Super-Trahuit (Frankreich), Towne Shopper (USA), Volpe Microvettura (Italien), Zagato MM 750 und Sport Panoramica (Italien)  

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