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Tradition: 50 Jahre Citroen Cityflitzer - Die hohe Kunst des Minimalismus

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  • 14. September 2020, 12:38 Uhr
  • Wolfram Nickel/SP-X

Keiner beherrscht die Kunst des Weglassens so souverän wie Citroen: Bereits beim legendären 2 CV bewiesen die Gallier ihr Gespür für günstige, minimalistische Autos. Diese Beschränkung aufs Unverzichtbare führte Citroen zu ultrakurzen Cityflitzern, vom modischen Mini-Zup über knausrige LN, gewagte AX und C2 bis zum neuen Ami.

Alter Name, komplett neuer Auftritt: Der gerade vorgestellte, 2,41 Meter kurze Citroen Ami erinnert bei flüchtigem Blick nur durch den Modellnamen an seinen legendären Vorgänger, die viertürige Familienlimousine Ami6 aus dem Jahr 1961. Bei genauem Hinsehen entdecken Citroen-Fans dann aber doch eine verblüffend enge Verwandtschaft zwischen den Konzepten des originellen neuen City-Stromers und dessen Urahn in skurriler Z-Form aus der Feder des Stardesigners Flaminio Bertoni. Beide Freunde - das französische Wort ,,Ami" steht für Freund - teilen die Idee minimalistischer und bezahlbarer Mobilität in extravaganter Couture, die Citroen schon seit dem 1922 eingeführten, zitronengelben Kleinwagen 5 HP antreibt. Der größte gallische Schritt in Richtung Demokratisierung des Autos erfolgte 1948 durch den Citroen 2 CV, jenen unkonventionellen Kleinwagen, der seinen Status als bis heute meistgebauter Citroen dem Mix aus minimalistischer Konstruktion, skurriler Form und lässigem Komfort verdankte. Nach diesem Coup war der radikal aufs Wesentliche reduzierte und ebenso wie der 2 CV von kleinem Zweizylinder-Boxern beschleunigte Ami6 nur noch eine Fingerübung für die Citroen-Konstrukteure. Ganz anders die Minis für den Großstadtboulevard, die ab 1970 Pariser Chic in raffinierter Reduktion bieten sollten, aber nicht alle reüssierten. Davon kündeten ultrakurze Typen wie Mini-Zup, LN, C2 oder C-Zero.

Für den aktuellen elektrischen Ami Ansporn, die Micro-Cars mit neuem Charme aufzuladen. Dabei orientiert sich der Ami am Ansatz der vor rund 50 Jahren präsentierten City-Car-Familie Citroen Urbain I und Mini-Zup. Diese warfen alles Überflüssige wie Fondsitze oder Kofferraum über Bord und kamen so auf eine Länge von nur 1,98 Meter. Damit passten die Zweizylinder-Boxer - eine Batterie-betriebene Version war ebenfalls in Vorbereitung - in Parklücken, die sonst nur Motorrädern und Rollern genügten. Perfekt für das Pariser Verkehrsgewühl und den stilsicheren Auftritt vor schicken Modegeschäften waren Urbaine bzw. Mini-Zup auch dank individualisierbarer, edel schimmernder Metalliclackierung und spektakulär verschiebbarer Cabrio-Dachkonstruktion. Zumindest die Farbenfreude mit Deko-Elementen hat sich bis zum neuen Ami übertragen. Warum Urbaine und Mini-Zup Anfang der 1970er trotzdem nur ein schöner Traum blieben? Die Kreativität von Citroen - gespiegelt in kühnen Serienmodellen wie dem majestätischen SM oder dem gescheiterten Wankel-Typ GS - führte zur existenziellen Krise, in denen kein finanzieller Spielraum für neue automobile Experimente blieb.

Stattdessen war es der 3,38 Meter kurze ,,Spatz aus Paris", den das Citroen-Marketing 1976 als neuen Parkplatzkönig propagierte. Dieser Citroen LN mit fröhlich trällerndem Zweizylinder-Boxer á la Ente bzw. 2 CV war tatsächlich eine Überraschung, den anfangs nicht einmal die Erlkönig-Jäger der Fachpresse auf ihrer Abschussliste hatten. Dabei schien der nur 5,9 Liter Benzin konsumierende LN (,,trinkt wie ein Spatz") die für Citroen typische Philosophie des Verzichts auf Überflüssiges perfekt auf einen Mini für das Dickicht der damals wuchernden Metropolregionen zu übertragen. Allerdings gelang den LN-Konstrukteuren dieser Entwicklungs-Schnellschuss nur, weil der Kleine ein Kind der Krise war. Im April 1976 wurde der PSA Peugeot Citroen Konzern gegründet und der Citroen LN als Klon des Peugeot 104 Z avancierte zum ersten modellpolitischen Ergebnis des neuen französischen Automobilgiganten. Formal fehlte es dem Spatz zu sehr an eigenständigen Konturen, weshalb seine Karriere auch als LNA (ab 1978) mit kräftigem Vierzylinder nie richtig abhob.

Verstärkung im kleinsten Segment war angesagt und die sollte 1984 ein rekordverdächtig schnell realisierter Knauser-König aus rumänischer Produktion bringen: Der Axel war ein 3,73 Meter langes dreitüriges Derivat des Olcit, mit dem Citroen in Osteuropa Erfolge erntete. Trotz schicken Designs im Stil des Citroen Visa und billiger Preise sogar unterhalb des 2 CV fehlte es dem Axel mit Zweizylinder-Boxern an Fortune, was vor allem an nachlässiger Fertigungsqualität lag, die Citroen außerhalb des Heimatmarktes keinen Kunden zumuten wollte. So bewies erst der 1986 spektakulär auf der Chinesischen Mauer präsentierte Citroen AX das Gespür der Franzosen für minimalistische Mobilität, die große Auftritte garantiert. Mit insgesamt rund 2,6 Millionen Einheiten avancierte der 3,52 Meter kleine, drei- oder fünftürige Cityflitzer zum bisher meistgebauten Citroen nach dem 2 CV. Dazu beigetragen hat neben stilistischer Haute Couture im Kleinstformat auch eine damals einzigartige Antriebsvielfalt in diesem Segment. Den AX gab es als Benziner und winzigen Diesel-Pionier, als furiosen GTI, mit Allradantrieb und sogar als AX Electrique mit 20 kW/27 PS leistendem Elektromotor und genügend Reichweite für Fahrten durch Metropolregionen. Aber auch als Diesel setzte der AX Sparrekorde, denn dessen Normverbrauch bezifferte Citroen 1992 mit nur 3,3 Litern.

Während die Concepts Citroen Citela und Tulip in den frühen 1990er Jahren neue Visionen für originelle elektrische Stadtfahrzeuge verkörperten, die auch per Carsharing genutzt werden können und so als fröhliche, frühe Vorboten des heutigen Ami zu verstehen sind, zeigte sich der 1996 eingeführte AX-Nachfolger Citroen Saxo eher ernst und erwachsen. Vor allem das biedere Design verriet die Verwandtschaft mit dem bereits fünf Jahre früher vorgestellten Peugeot 106. Trotzdem brachte es dieser auf den ersten Blick konventionelle Kleinwagen auf 1,8 Millionen produzierte Einheiten, vielleicht, weil er sich im Alltagsbetrieb als Sparer bewies. Ganz besonders galt das für den in Serie gebauten Saxo Electrique, dessen Batterie 80 Kilometer Reichweite ermöglichte, und für den Saxo Dynavolt, ein Hybridfahrzeug-Konzept, das sich mit 2,5 Liter Benzin pro 100 Kilometer begnügte.

Eigenwillig heißt nicht zwangsläufig erfolgreich, selbst mit dem Doppelwinkel auf der designverliebten Karosserie. Diese Erfahrung machte ab 2003 der Citroen C2 aus der Feder des Couturiers Donato Coco, dessen exaltierte Konturen derart polarisierten, dass der 2005 folgende Citroen C1 aus neuer PSA-Konzern-Kooperation mit Toyota fast schon wie ein Befreiungsschlag wirkte. Trotz der Nähe zu den Paralleltypen von Toyota (Aygo) und Peugeot (107/108) versteht es der Citroen C1 bis heute, vor allem Frauen mit lässigem Charme und fröhlichen Farben zu gewinnen. Genau das vermochte der Citroen C-Zero nie, denn das Konzept dieses von einem elektrischen Mitsubishi-Kei-Car abgeleiteten ultraschmalen und spartanischen Stromers passte eigentlich nur in die Hochhausschluchten Tokios und nicht auf Champs-Élysées oder Kurfürstendamm. Ein völlig neuer Ansatz musste her und diesen feierte Citroen 2019 zum 100. Unternehmensgeburtstag mit dem Ami One Concept. Jetzt geht der Elektriker in Serie, als raffiniertes Auto für wirklich alle, so wie es André Citroen immer vorschwebte: Dank Reduktion auf 45 km/h darf der Zweisitzer auch von 15-Jährigen gefahren werden.



Chronik:
1922: Mit der Vorstellung des Citroen 5CV - auch bekannt als 5 HP - schiebt André Citroen seine Idee des bezahlbaren Autos für alle an. Aufgrund der Anordnung der Sitze sowie seiner originellen Lackierung ist der Kleinwagen auch als ,,Petite Citron" (kleine Zitrone) Bekannt geworden  
1948: Im Oktober wird der Citroen 2 CV mit Zweizylinder-Boxer-Motor auf dem Pariser Automobilsalon präsentiert und dies in Anwesenheit des französischen Staatspräsidenten Vincent Auriol. Das ungewöhnliche Konzept des minimalistischen, aber komfortablen Autos polarisiert und erfordert von Presse und Publikum einige Gewöhnung, wird aber ein Millionenerfolg
1961: Im April läuft die Produktion des Citroen Ami 6 mit technischen Komponenten des 2 CV an. Im Oktober feiert der Ami 6 auf dem Pariser Salon Premiere
1966: Der Ami 6 belegt Platz eins in der französischen Zulassungsstatistik. Der Citroen 3 CV startet in Deutschland. Dabei handelt es sich um einen 2 CV mit der Antriebstechnik des Ami 6
1967: Als designierte Nachfolgerin des 2 CV geht die Dyane mit leicht modifiziertem Konzept des 2 CV an den Start
1971: Die Prototypen-Familie Citroen Urbain I und Mini-Zup gibt einen Ausblick auf künftige Kleinwagen, wird aber ebenso wie andere Citroen-Projekt nicht zur Produktionsreife gebracht als Citroen in den Folgejahren in wirtschaftlich schwieriges Fahrwasser gerät
1976: Unmittelbar nach Gründung der Groupe PSA (abgekürzt für Peugeot Société Anonyme), die Citroen umfasst, wird im Juli der 3,38 Meter kurze Citroen LN vorgestellt und im Herbst auch in Deutschland eingeführt. Dort läuft die Werbekampagne unter dem Slogan ,,Der Spatz aus Paris: Flink wie ein Spatz, trinkt wie ein Spatz". Beim LN handelt es sich um einen dreitürigen Peugeot 104 mit reduzierter Ausstattung, Zweizylinder-Boxermotor und markentypischer Citroen-Front
1978: Mit einem Facelift und neuen Vierzylindermotoren wird der LN im November zum LNA entwickelt
1979: Die weltweiten Citroen-Jahresproduktionszahlen erreichen mit 815.173 Einheiten einen neuen Allzeit-Bestwert  
1983: Mit den Sondermodellen LNA Cannelle und LNA Prisu sollen die LNA-Verkaufszahlen noch einmal angeschoben werden
1984: Die globale Citroen-Jahresproduktion reduziert sich auf nur noch 551.691 Einheiten. Der Citroen Axel, ein Modell des rumänischen Lizenznehmers Automobile Craiova Oltcit wird ins Programm aufgenommen
1986: Der AX geht in Serie und avanciert zum meistgebauten Citroen aller Zeiten nach dem 2 CV. Produktionsauslauf für den LNA
1987: Im Frühjahr erfolgt der Marktstart des AX in Deutschland. Mit den Sondermodellserien AX En Vogue und AX Air France Madame zielt der AX erfolgreich auf die weibliche Kundschaft. Im September geht der AX-Fünftürer in Produktion. Eine weitere AX-Version ist ab Oktober der 62 kW/84 PS starke GT. Citroen richtet die Rennserie Challenge AX Sport aus, die allen, auch den eigenen Mitarbeitern offensteht. Seit März ist der AX Sport mit 1,3-Liter-Benziner und 69 kW/95 PS Leistung die Spitzenmotorisierung
1988: AX Fünftürer geht in Produktion. Heuliez präsentiert auf dem Pariser Salon eine Kombistudie AX Evasion. Citroen-Händler Benjamin Barral baut in einer Auflage von 60 Einheiten das AX Cabrio
1990: Der Citroen AX wird am 17. Januar Produktionsmillionär
1991: In einer Auflage von 400 Einheiten geht das Sondermodell Citroen AX 4x4 Rouge an den Start. Die Sondermodellserie AX GT 500 wird neuer Imageträger, in einer Auflage von jeweils 500 Einheiten entstehen AX GT Volcane, Opera de Paris und GT500. Gründliche Modellpflege für den AX im Herbst. Debüt für den AX GTi
1992: Bei der Weltausstellung im spanischen Sevilla zeigt Citroen erstmals den Citela mit Elektroantrieb und modularer Karosserie, die sich als Pick-up, Cabriolet, Limousine etc. konfigurieren lässt für den Stadtverkehr des 21. Jahrhunderts. Im Oktober Verkaufsstart für den AX Diesel mit sogenannten grünen Michelin-MXN-Reifen und lang übersetztem Fünfganggetriebe und Normverbrauch von nur 3,3 Liter/100km
1993: Markteinführung des AX Electrique, für den Citroen in Deutschland mit dem Slogan wirbt: ,,Für weniger als drei Mark kommt man mit dem Citroen AX Electrique schon 100 Kilometer weit".  Am 21. September durchbricht der AX die Zwei-Millionen-Produktionsschallmauer
1995: Der Citroen Tulip (auch als Peugeot erhältlich) verkörpert eine neue Vision für elektrische Stadtfahrzeuge, die auch per Carsharing genutzt werden
1996: Nachfolger des AX wird der Saxo, der eng mit dem Peugeot 106 verwandt ist. In Malaysia läuft die Produktion des Proton Tiara an, eine Lizenz des Citroen AX. Der Tiara bleibt bis zum Jahr 2000 in Produktion. In Frankreich endet die AX-Produktion jetzt, in Spanien allerdings erst zwei Jahre später
1997: Ab November Citroen AX Electrique als Dreitürer und Fünftürer lieferbar sowie als zweisitziger City-Transporter ,,Entreprise". Saxo wird mit Klarglas-Scheinwerfern und neuem Grill aufgewertet und mit der Imagekampagne ,,Saxo - und das Leben meint es gut mit Ihnen" vorgestellt. Im Motorsport profiliert sich der Saxo in der Nachwuchs-Rennserie Saxo Cup
1998: Am 21. Januar präsentiert PSA-Konzernchef Jean-Martin Folz eine neue Strategie von PSA. Danach sollen sich Peugeot und Citroen mehr als bisher mit eigener Persönlichkeit profilieren. Erster Citroen-Kleinwagen der neuen Ausrichtung wird im Jahr 2003 der C2. Am 25. März läuft der 500.000. Saxo vom Band. Aus dem Saxo Electrique (Reichweite 80 km, Spitze 90 km/h) geht der Saxo Dynavolt hervor, ein Hybridfahrzeug-Konzept. Der Dynavolt verfügt zusätzlich über einen Zweitakt-Zweizylinder-Benziner mit Direkteinspritzung und Stopp-Start-System. Die Reichweite des Hybriden beträgt alltagstaugliche 340 Kilometer, der CO2-Ausstoß nur 60 g/km
2000: Gründliche Modellpflege für den Saxo. Erstmals übersteigt die weltweite Jahresproduktion der Marke Citroen die Ein-Millionen-Marke mit insgesamt 1.168.500 Einheiten
2003: Das Peugeot-106-Derivat Saxo wird vom exzentrisch gestalteten Citroen C2 abgelöst
2005: Start für den 3,43 Meter kurzen Citroen C1, der als Gemeinschaftsprojekt mit Toyota entsteht und eng verwandt ist mit Peugeot 107 und Toyota Aygo
2009: Produktionsauslauf für den C2
2010: Aus einer Kooperation zwischen PSA und Mitsubishi Motors geht der batterieelektrische Citroen C-Zero hervor, der baugleich ist mit dem Peugeot Partner und dem Mitsubishi i-Miev und in Japan produziert wird. Das Concept Car Citroen Lacoste präsentiert eine neue Vision eines umweltfreundlichen Strandautos in einfachen Formen, das auch geeignet ist für Großstadtboulevards
2014: Einführung der zweiten Generation des Citroen C1, wieder als Zwillingsmodell zu Peugeot (108) und Toyota Aygo. In Deutschland wurden zwischen 2005 und 2020 131.510 Citroën C1 neu zugelassen
2019: Auf dem Genfer Salon debütiert im März das schon seriennahe, zweisitzige und elektrisch angetriebene Citroen Ami One Concept
2020: Premiere für die Serienversion des elektrischen Citroen Ami und deutsche Markteinführung im Jahr 2021

Ausgewählte Produktionszahlen:
Citroen LN (1976-1979): 129.611 Einheiten
Citroen LNA (1978-1986): 216.083 Einheiten
Citroen Axel (1984-1988): 60.184 Einheiten
Citroen AX (1986-1998): 2.570.364 Einheiten
Citroen AX Electrique (1993-1996): 364 Einheiten
Citroen Saxo (1996-2003): 1.764.555 Einheiten
Citroen Saxo Electrique (1996-2003): 423 Einheiten
Citroen C2, Serie 1 (2003-2005): 325.503 Einheiten
Citroen C2 Commerciale, Serie 1 (2003-2005): 19.603 Einheiten

Wichtige Motorisierungen:
Citroen Urbain I und Mini-Zup (1970/71) mit 0,6-Liter-Zweizylinder-Benziner (9 kW/12 PS)
Citroen LN (ab 1976) mit 0,6-Liter-Zweizylinder-Benziner (24 kW/32 PS)
Citroen LNA (ab 1978) mit 0,6-Liter-Zweizylinder-Benziner (24 kW/32 PS bzw. 26 kW/36 PS) bzw. 1,1-Liter-Vierzylinder-Benziner (37 kW/50 PS)
Citroen Axel (ab 1984) mit 1,1-Liter-Vierzylinder-Benziner (42 kW/57 PS) bzw. 1,3-Liter-Vierzylinder-Benziner (44 kW/61 PS)
Citroen AX (ab 1986) mit 1,0-Liter-Vierzylinder-Benziner (33 kW/45 PS) bzw. 1,1-Liter-Vierzylinder-Benziner (40 kW/55 PS bzw. 44 kW/60 PS) bzw. 1,4-Liter-Vierzylinder-Benziner (44 kW/61 PS bzw. 55 kW/75 PS bzw. 62 kW/84 PS bzw. 66 kW/90 PS) bzw. 1,3-Liter-Vierzylinder-Benziner (69 kW/95 PS) bzw. 1,4-Liter-Vierzylinder-Diesel (38 kW/52 PS) bzw. Elektromotor (11 kW/15 PS bis 20 kW/27 PS)
Citroen Saxo (ab 1996) mit 1,1-Liter-Vierzylinder-Benziner (40 kW/54 PS bzw. 44 kW/60 PS) bzw. 1,4-Liter-Vierzylinder-Benziner (55 kW/75 PS) bzw. 1,6-Liter-Vierzylinder-Benziner (65 kW/88 PS bzw. 87 kW/118 PS) bzw. 1,5-Liter-Vierzylinder-Diesel (40 kW/54 PS bzw. 42 kW/57 PS) bzw. Elektromotor (11 kW/15 PS)
Citroen C2 (ab 2003) mit 1,1-Liter-Vierzylinder-Benziner (44 kW/60 PS) bzw. 1,4-Liter-Vierzylinder-Benziner (54 kW/73 PS) bzw. 1,6-Liter-Benziner-Vierzylinder (80 kW/109 PS bzw. 90 kW/122 PS) bzw. 1,4-Liter-Vierzylinder-Diesel (50 kW/68 PS) bzw. 1,6-Liter-Vierzylinder-Diesel (80 kW/109 PS)
Citroen C1 (ab 2005) mit 1,0-Liter-Dreizylinder-Benziner (50 kW/68 PS) bzw. 1,4-Liter-Vierzylinder-Diesel (40 kW/54 PS)
Citroen C1 (ab 2014) mit 1,0-Liter-Dreizylinder-Benziner (51 kW/69 PS bzw. 53 kW/72 PS) bzw. 1,2-Liter-Dreizylinder-Diesel (60 kW/82 PS)
Citroen Ami (ab 2020) mit Elektromotor (6 kW/8 PS)

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