Bei Kurvenfahrten sollte man stets den Verlauf der Biegung im Blick haben. BMWs R 1250 GS erlaubt den vorausschauenden Blick auch bei Dunkelheit.
Ihrem Bestseller R 1250 GS spendiert die Motorradsparte von BMW zum Modelljahr 2021 ein kleines Upgrade. Sieht man von neuen Farben und mit zusätzlichen Funktionsumfang bestückten LED-Blinkern ab, bleibt optisch alles beim Alten. Ebenfalls wie bisher leistet der Euro-5-konforme Boxer der GS 100 kW/136 PS. Neu ist hingegen eine erweiterte Serienausstattung, die künftig eine USB-Ladesteckdose, das Integral ABS Pro, die Traktionskontrolle DTC sowie der Spritspar-Fahrmodus ,,Eco" enthält.
Optional bestellbar ist künftig die Fahrmodi-Vorauswahl Pro, dank der sich der Fahrer eine von ihm festgelegte Auswahl der insgesamt sieben verfügbaren Fahrmodi auf den Fahrmodustaster hinterlegen kann. In der Sonderausstattung ,,Fahrmodi Pro" ist zudem die Motorschleppmomentenregelung MSR enthalten, die instabile Fahrzustände am Hinterrad durch Bremen oder Herunterschalten unterbinden soll. Ebenfalls optionale Neuerungen sind eine Sitzheizung für Fahrer und Sozius, ein adaptives Kurvenlicht für den serienmäßigen Voll-LED-Scheinwerfer oder eine für höheren Anfahrkomfort sorgende ,,Hill Start Control".
Die Preise der ab Oktober erhältlichen R 1250 GS starten bei 16.580 Euro. Gut 2.000 Euro Aufpreis kostet das neue Sondermodell ,,40 Years GS", welches sich durch eine Lackierung in Schwarz mit kontrastierenden Gelbakzenten sowie Gold eloxierten Speichenrädern auszeichnet.
