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Tradition: 50 Jahre Skoda Sportcoupés - Schöne Renner und schnelle Träume

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Skoda stand schon früh für sportliche Autos Foto: Skoda

Skoda war immer weit mehr als nur preiswerte Massenkonfektion. Schon früh sicherten Sportler dem tschechischen Volumenhersteller viel Renommee. So realisierte Skoda vor 50 Jahren eine Reihe rassiger Coupés, die als ,,Porsche des Ostens' und mit Bertone-Design für Furore sorgten und bereits den Bogen zu den aktuellen RS-Typen spannten

Zu Beginn der 1970er Jahre waren sie bei Skoda kritische Worte westlicher Fachjournalisten gewohnt. Kommentare wie ,,Minimalvehikel" oder ,,technisch rückständig" kannten die Konstrukteure der billigen Heckmotor-Limousine Skoda S 100 bereits. Aber das, was sich der sowjetische Staatsführer Leonid Breschnew vor 50 Jahren erlaubte, ging zu weit. Trotz Planwirtschaft war es den Tschechoslowaken gelungen, den braven Viertürer S 100 in das schnell aussehende Sportcoupé 110 R zu transformieren und dies mit neuem 1,1-Liter-Vierzylinder, der dank Doppelvergaser immerhin 38 kW/52 PS freisetzte. Genug Temperament, um es mit manchem Ford Capri oder VW Karmann Ghia aufzunehmen. Ob in Paris, London oder Turin, überall bekam der mutige Versuch mit einem kreativen Coupé aus der sozialistischen Monokultur auszubrechen, überraschend stürmischen Beifall. Nur Moskau erlaubte sich einen Affront: Skoda hatte dem bekennenden Autofan Breschnew eine persönliche Morgengabe mit einem weißen und einem blauen 110 R Coupé geschickt, aber der mächtigste Mann des Ostblocks retournierte beide Autos umgehend. Offenbar passten sie nicht in Breschnews Kollektion PS-starker V8 kapitalistischer Provenienz. Dennoch stand einer Serienproduktion des bezahlbaren Heckmotor-Coupés nichts im Weg und damit dem Urahnen der heute aktuellen Skoda RS-Modelle. Brachte der ab Anfang 1971 auch in Deutschland verkaufte 110 R doch bald wilde Sport-Ableger hervor wie die Typen 200 RS und 130 RS, die als ,,Porsche des Ostens" erfolgreich die europäische Motorsportszene aufmischten.

Skoda hatte aber noch weitere Überraschungen in petto. Böhmische Spezialitäten, die zeigten, dass sich Skoda sogar auf Sportcoupés im Stil italienischer Alta Moda verstand. Allerdings scheiterte die Serienproduktion dieser aufregenden Zweitürer aus den Studios von Bertone, Giorgetto Giugiaro oder Pininfarina regelmäßig an den Zwängen des damaligen staatlichen Dirigismus, dem es genügte, wenn Skoda mit Coupés wie dem 110 R europaweit beachtete, bezahlbare Extravaganz anbot. Schließlich wurde dadurch zugleich der Absatz preiswerter Standardlimousinen beflügelt, die nicht nur in Comecon-Nachbarländer wie die DDR exportiert wurden. Vielmehr erzielten sie besonders auf kapitalistischen Märkten wie Großbritannien und der Bundesrepublik Deutschland beachtliche Zulassungszahlen und dienten so als Devisenbeschaffer. Tatsächlich erreichte Skoda ab 1973 eine Exportquote von über 70 Prozent und beim Coupé 110 R betrug sie sogar 93 Prozent.

In der Bundesrepublik wurde das elegante 2+2-sitzige Sportcoupé 110 R vor 50 Jahren zu Preisen ab 6.930 Mark eingeführt. Optional gab es ein Rallyepaket mit 51 kW/70 PS Leistung, mit dem der 880 Kilogramm leichte und agile Heckmotortyp eine Vmax von immerhin 155 km/h erreichte. Bis zu 57 Prozent der Masse drückten auf die angetriebenen Hinterräder, was dem Skoda auf verschneiten Bergstraßen eine souveräne Traktion sicherte - ganz im Gegensatz zu vergleichbaren Basisversionen von Ford Capri oder Opel Manta, die überdies bis zu 20 Prozent teurer waren. Manchen Heckmotorfan erinnerte der 110 R sogar an den erst sechs Jahre zuvor eingestellten legendären Porsche 356, der anfangs auch nicht mehr Power bereitstellte. Zum Überraschungsstar des Genfer Automobilsalon 1971 avancierte der Skoda 1100 GT. Dieser 173 km/h schnelle reinrassige Sportwagen, designt vom tschechoslowakischen Institut zur Forschung an Kraftfahrzeugen (ÚVMV), nutzte die Antriebstechnik des 110 R und wirkte wie ein Herausforderer von VW-Porsche 914/4 oder Opel GT. Trotz lebhaften westlichen Käuferinteresses verhinderten staatliche Direktiven allerdings alle Serienchancen.

Noch früher abgewürgt wurde ein anderer Dynamiker aus der Skoda-Sportschau 1971. Das von Giorgetto Giugiaro in adrette Form gebrachte Skoda S 720 Fastback Coupé hatte bis zu 70 kW/95 PS unter der Haube, durfte aber trotz erfolgreicher Erprobung nicht einmal öffentlich gezeigt werden. Vielleicht konnte sich so die Aufmerksamkeit mehr auf den Skoda 110 Super Sport konzentrieren, dessen keilförmige Konturen zumindest im Frontbereich an italienische Supercars etwa aus der Feder Marcello Gandinis erinnerten. Tatsächlich aber handelte es sich bei dem schnellen Renner mit einer Karosserie aus Verbundmaterialien um ein tschechoslowakisches Eigengewächs, das elf Jahre später als automobiler Vampir einen Auftritt im Science-Fiction-Film ,,Ferat" hatte.

Ab 1973 zählte Skoda mit einer Jahresproduktion von über 150.000 Einheiten zu den europäischen Volumenherstellern, und das Unternehmen feierte diesen Meilenstein mit einer Serie neuer Pulsbeschleuniger, die sich den Ruf ,,Porsche des Ostens" sicherten. So diente das Coupé 110 R zunächst als Basis für die flach gelegten Flundern 200 RS und 180 RS mit 1,8-Liter-Hubraum und Porsche-Fünfganggetriebe, die sportliche Siege in Serie sammelten. Sie waren die furiose Vorhut für den eigentlichen Superstar 130 RS, der von 1975 bis Anfang der 1980er Jahre die europäische Motorsportszene aufmischte. Dieses 91 kW/124 PS starke Coupé sicherte Skoda zwei Mal den Titel der Tourenwagen-Europameisterschaft und dies sogar gegen den in einer viel höheren Leistungsliga spielenden BMW 635 CSI. Eigentlich liefen die Coupés 110 R und 130 RS im Jahr 1980 aus, aber Skoda nutzte die Baureihe noch bis 1986 als Protagonisten für die Werbekampagne: ,,Sie müssen nicht unbedingt Rennen fahren, um Skoda schätzen zu lernen". Tatsächlich reüssierten die 1981 bzw. 1983 aufgelegten Nachfolge-Coupés Skoda Garde und Rapid nicht im Motorsport, vermochten aber junge Käufer zu überzeugen.

,,Flottes aus der CSSR" und ,,Fahrspaß für harte Männer" urteilten Fachjournalisten über diese maximal 46 kW/62 PS freisetzenden Heckmotor-Typen, die mit Preisen ab 9.990 Mark zu den billigsten Autos in der Bundesrepublik zählten, vom technischen Konzept inzwischen allerdings gestrig wirkten. Das ließ sich dem 1987 vorgestellten modernen Frontantriebs-Kompaktmodell Favorit nicht mehr vorwerfen, zumal die Carrozzeria Bertone das Design des Fünftürers definierte. Auch das extravagante Favorit S 783 Hardtop-Coupé entwarfen die Italiener - nur durfte der Staatskonzern diesen sportiven Zweitürer nicht in Serie gehen lassen. Aber dann kam der politische Wind of Change, und als Skoda vor 30 Jahren erst privatisiert und anschließend in den Volkswagen-Konzern integriert wurde, konnte die neue Freiheit mit dem verwegenen MTX Roadster gefeiert werden. Heute fast vergessen, taugte dieser Luftikus auf Favorit-Basis bei Autoshows als Blickfang. Trotzdem: Kaufen wollte den 22.500 Mark teuren Sonnenkönig kaum jemand. Vielleicht wurde der erste V8-Skoda unter Volkswagen-Führung deshalb von Beginn an als Showcar ausgelegt: Der Skoda Tudor auf Basis des Superb begeisterte Gran-Turismo-Fans und erinnerte an die großen Vorkriegs-Coupés made in Mladá Boleslav. Stattdessen begann 2001 mit dem Octavia RS eine neue, bis heute andauernde Ära bezahlbarer Skoda-Familiensportler, die künftig durch Modelle wie den Enyaq iV RS elektrisch aufgeladen wird.



Chronik:
1970: Im Herbst Vorstellung und Produktion der ersten 200 Einheiten des Skoda 110 R Coupé mit 52 PS starkem 1,1-Liter-Heckmotor für eine Vmax von 145 km/h. Der nur 1,34 Meter hohe 110 R ist als 2+2-Sitzer ausgelegt und verfügt über rahmenlose Scheiben im Stil eines Hardtopcoupés
1971: Bundesdeutscher Marktstart des Skoda 110 R Coupé mit 52 PS und als 110 R Rallye mit 70 PS Leistung für eine Vmax von 155 km/h. Anfang März avanciert der Skoda 1100 GT zum Überraschungsstar auf dem Genfer Automobilsalon. Das im Vorjahr vom tschechoslowakischen Institut zur Forschung an Kraftfahrzeugen (ÚVMV) konstruierte Sportcoupé mit 75 PS leistendem 1,1-Liter-Vierzylinder erreicht eine Vmax von 173 km/h, ähnlich wie der VW-Porsche 914/4. Trotz lebhaften westlichen Käuferinteresses verhindern staatliche Direktiven sogar eine Kleinserienfertigung. Ebenfalls im März beginnt die erfolgreiche Straßenerprobung des von Giorgetto Giugiaro gezeichneten Skoda S 720 Fastback Coupés mit 66 PS leistenden 1,25-Liter-Heckmotor und im Sommer auch mit 95 PS starkem 1,8-Liter-Aggregat. Das Projekt wird aber nicht zur Serienproduktion gebracht, allein die Motoren finden in Skoda-Motorsportmodellen Verwendung. Im Juli wird im Rahmenprogramm der Rallye Moldau der Skoda 110 Super Sport vorgestellt, ein flaches, keilförmig gezeichnetes Sportcoupé mit einer Karosserie, die teilweise aus Verbundmaterialien gefertigt wurde. Für Vortrieb und 211 km/h Vmax im 110 Super Sport sorgt ein 105 PS starker Vierzylinder, eine Serienproduktion des Fahrzeugs kommt nicht zustande. Vom 110 R Coupé werden in diesem Jahr rund 3.000 Einheiten produziert  
1972: Ab August ist der 1,1-Liter-Doppelvergaser-Vierzylinder aus dem Coupé 110 S auch für die Limousine Skoda 110 LS verfügbar. Außerdem wird für sportliche Einsätze eine Kleinserie der leistungsgesteigerten und 150 km/h schnellen Limousine Skoda 120 S aufgelegt. Neu ist auch der 220 km/h schnelle Skoda Spider mit 154 PS starkem 1,8-Liter-Motor für Renneinsätze. Tatsächlich gewinnt Jaroslav Bobek damit auf Anhieb die tschechoslowakische Rennsportmeisterschaft
1973: Skoda liefert das millionste Fahrzeug mit Heckmotor aus, ein 110 LS. Die Skoda-Jahresproduktion übersteigt erstmals 150.000 Einheiten, von denen 71 Prozent exportiert werden. Wichtigster westlicher Absatzmarkt ist Großbritannien mit 11.000 Einheiten. Dort ist ab sofort auch eine rechtsgelenkte Version des 110 R Coupé lieferbar
1974: Das 110 R Coupé erreicht seine höchste Jahresproduktion von 7.350 Einheiten. Neu ist das Coupé 200 RS, ein motorsportlich ausgelegtes Derivat vom 110 R mit 15 Zentimeter flacherer und sechs Zentimeter breiterer Karosserie. Das Fahrzeug wird im Juni bei der Barum Rallye vorgestellt. Im Juli folgt der Skoda 180 RS mit 1,8- oder 2,0-Liter-Hubraum und Porsche-Fünfgang-Getriebe  
1975: Im Frühjahr debütiert das 720 Kilogramm leichte Skoda 130 RS Coupé mit einer Karosserie aus Aluminium (Dach, Motorhaube, Türen) und Verbundmaterial (Kotflügel). Für Vortrieb sorgt ein 1,3-Liter-Vierzylinder mit bis zu 135 PS Leistung, genug Temperament für eine Vmax von 220 km/h
1976: Die Rallyeversion des Skoda 130 RS Coupés wird vorgestellt, dies mit 124 PS Leistung und Hinterachsdifferential. Der Skoda 130 RS erhält den Rufnamen ,,Porsche des Ostens"
1980: Der heckgetriebene Skoda 130 RS spielt seine Qualitäten nicht nur auf Rallye-Pisten aus, in diesem Jahr gewinnt das Skoda-Werksteam den Markentitel der Tourenwagen-Europameisterschaft. Am 30. Dezember läuft das letzte Skoda 110 R Coupé vom Band
1981: Am 13. September wird auf der Maschinenbaumesse Brünn der Skoda Garde (Coupé) als Nachfolger des 110 R Coupés vorgestellt, dies mit 58 PS leistendem 1,2-Liter-Vierzylinder im Heck und einer Vmax von 150 km/h. Serienstart Anfang Oktober. Skoda gewinnt mit einem 142 PS starken 130 RS die Europameisterschaft der Tourenwagen vor BMW mit 635 CSI und Ford und Audi
1982: Der Skoda 110 Super Sport mutiert zum nachtschwarz lackierten Sondertyp ,,Ferat". Mit einem 73 PS starkem 1,1-Liter-Vierzylinder erreicht der 110 Super Sport Ferat 180 km/h und wird als automobiler Vampir ein Hauptdarsteller im Science-Fiction-Film Ferat
1983: Das neue Coupé Skoda Rapid ersetzt den Skoda Garde, dies mit 55 PS bzw. 58 PS starkem 1,2-Liter-Vierzylinder im Heck
1984: Im Skoda Rapid kommt nun ein 1,3-Liter-Vierzylinder mit 62 PS Leistung zum Einsatz. In Deutschland wird der Rapid unter der Bezeichnung 130 G eingeführt werden
1985: Skoda Deutschland feiert die Limousine 105 S als preiswertesten Viertürer auf dem Markt und das Coupé 130 G als billigsten Sportler
1987/88: Auf Basis des neu eingeführten Skoda Favorit mit Frontmotor entwickelt das italienische Designstudio Bertone ein S 783 Coupé mit rahmenlosen Scheiben, das allerdings nicht in Serie geht
1990: Im September wird der Skoda MTX Roadster mit einem Design von Václav Král aus dem Studio der Prager Firma Metalex vorgestellt. Der MTX Roadster basiert auf dem Skoda Favorit und wird auch in Deutschland eingeführt und bis 1995 angeboten zu Preisen ab 22.500 Mark; allerdings finden hierzulande nur 60 Roadster Käufer    
1991: Bei der Rallye Monte Carlo siegt der Skoda Favorit 1991 bis 1994 viermal in Folge bei den Fronttrieblern. Im Frühjahr erfolgt die Privatisierung von Skoda und zum 16. April Integration in den Volkswagen-Konzern. Ab 2000 wird Skoda eine 100-prozentige Volkswagentochter
2001: Zum 100. Jubiläum der Motorsportaktivitäten von Skoda wird der 235 km/h schnelle Octavia RS vorgestellt mit 180 PS starkem 1,8-Liter-Turbomotor, zum Auftakt gibt es eine 100 Einheiten umfassende Sonderedition des Octavia RS
2002: Der Skoda Tudor erinnert an die große Tradition der Skoda Coupés. Das seriennah aussehende Concept Car basiert auf dem Skoda Superb und ist im Stil eines Gran Turismo gestaltet und mit einem 250 PS starken V8-Benziner ausgestattet
2003: Nach dem Octavia WRC startet Skoda mit dem Fabia WRC im Rallyesport
2011: Skoda gewinnt mit einem Fabia Super 2000 erstmals die Rallye-Weltmeisterschaft. Tempoweltrekord für einen 365,45 km/h schnellen und 600 PS starken Skoda Octavia RS in Bonneville/Utah
2014: Das Motorsportmodell Skoda Fabia Super 2000 in rot-weißem Retrolook erinnert an die Erfolge des legendären Skoda 200 RS
2018: Skoda Fabia R5 erringt vierten Rallye-WM-Titel für Skoda
2020/21: Skoda würdigt das Jubiläum des 110 R Coupé. Im April 2021 jährt sich die Eingliederung von Skoda in den Volkswagenkonzern zum 30. Mal. Die aktuelle Skoda Palette an RS-Modellen umfasst den Octavia/Octavia Combi 1.4 TSI iV RS Plug-in-Hybrid, den Octavia/Octavia Combi 2.0 TSI RS, den Octavia/Octavia Combi 2.0 TDI RS und künftig den elektrischen Enyaq iV RS

Produktionszahlen Coupés und Roadster:
Skoda 110 R Coupé (1970-1980): 57.085 Einheiten
Skoda 180 RS/200 RS (1974): 3 Einheiten
Skoda 130 RS (1975-1980): ca. 170 Einheiten
Skoda Garde/Rapid/Rapid 130 (1981-1988): 33.654 Einheiten
Skoda Rapid 135/136 (1987-1990): 2.903 Einheiten
Skoda MTX Roadster (1990-1995): ca. 100 Einheiten, davon 60 Stück in Deutschland verkauft.

Motorisierungen Skoda Coupés und Roadster:
Skoda 110 R Coupé mit 1,1-Liter-Vierzylinder-Benziner mit 38 kW/52 PS, Vmax 145 km/h;
Skoda 1100 GT mit 1,1-Liter-Vierzylinder-Benziner mit 55 kW/75 PS, Vmax 173 km/h;
Skoda S 720 Fastback Coupés mit 1,25-Liter-Vierzylinder-Benziner 49 kW/66 PS, Vmax ca. 150 km/h;
Skoda S 720 Fastback Coupés mit 1,8-Liter-Vierzylinder-Benziner 49 kW/66 PS, Vmax ca. 170 km/h;
Skoda 110 Super Sport mit 1,1-Liter-Vierzylinder-Benziner mit 77 kW/105 PS, Vmax 211 km/h;
Skoda Spider mit 1,8-Liter-Vierzylinder-Benziner mit 113 kW/154 PS, Vmax 220 km/h;
Skoda 130 RS Coupé mit 1,3-Liter-Vierzylinder-Benziner mit 99 kW/135 PS, Vmax 220 km/h;
Skoda Garde Coupé mit 1,2-Liter-Vierzylinder-Benziner mit 43 kW/58 PS, Vmax 150 km/h;
Skoda Rapid Coupé mit 1,2-Liter-Vierzylinder-Benziner mit 41 kW/55 PS bzw. 43 kW/58 PS, Vmax 150 bzw. 153 km/h;
Skoda Rapid 130 G Coupé mit 1,3-Liter-Vierzylinder-Benziner mit 46 kW/62 PS, Vmax 153 km/h;
Skoda MTX Roadster mit 1,3-Liter-Vierzylinder-Benziner mit 50 kW/68 PS, Vmax 150 km/h.

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