Test: Urwahn Platzhirsch - Elf Freunde

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    Fällt auf: Der Urwahn Platzhirsch kann Blicke auf sich ziehen Foto: SP-X/Mario Hommen

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    Obwohl der Platzhirsch spartanisch wirkt, ist alles wichtige für die legale Teilnahme am Straßenverkehr bereits dabei Foto: SP-X/Mario Hommen

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    Für ein Pedelec ist der Platzhirsch von Urwahn verblüffend leicht Foto: SP-X/Mario Hommen

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    Urwahn legt Wert darauf, als deutsche Marke wahrgenommen zu werden, die ihre Rahmen auch in Deutschland produziert Foto: SP-X/Mario Hommen

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    In eigentlich jedem Detail bietet der Platzhirsch hochwertige Teile und eine im Detail exquisite Verarbeitung Foto: SP-X/Mario Hommen

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    Die im Lenker integrierte LED-Lampe sieht funzelig aus, doch sorgt sie im Dunkeln für erstaunlich gutes Licht Foto: SP-X/Mario Hommen

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    Die hydraulischen Bremsen von Shimano passen gut zu den messerscharfen Fahreigenschaften, die der Platzhirsch bietet Foto: SP-X/Mario Hommen

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    Ebenfalls ein schönes Detail sind die LED-Rückleuchten der Sattenstange Foto: SP-X/Mario Hommen

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    Die Bremsen packen auf Wunsch kraftvoll zu und sind zugleich fein dosierbar Foto: SP-X/Mario Hommen

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    Mit der Mahle-Maschine im Hinterrad ist kein Platz mehr für eine Nabenschaltung. Die Lösung von Urwahn: Alternativ zur Single-Speed-Variante kann der Kunde für 500 Euro Aufpreis eine Elf-Gang-Kettenschaltung bekommen Foto: SP-X/Mario Hommen

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    Eine schöne Lösung ist der Antriebsbedienknopf mit integriertem Licht und Vibrations-Rückmeldung Foto: SP-X/Mario Hommen

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    Der Platzhirsch wird mit kleiner Box geliefert, die unter anderem die Pedale und eine Klingel von Knof beinhaltet Foto: SP-X/Mario Hommen

Für Purismus- und Fixie-Fans sind elf Zahnkränze am Hinterrad eigentlich ein No-Go. Doch fahrtechnisch kann man sie im E-Bike-Alltag durchaus als ein Yes-Go erleben.  



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