Fahrbericht: Brixton Felsberg 125 - Bodenständige Basis

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    Schon der Anblick der Brixton Felsberg 125 weckt die Lust aufs Abenteuer auf zwei Rädern Foto: RKM

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    Die durchgehende Zweiersitzbank in erschwinglichen 78 Zentimetern Höhe stellt niemanden vor ernsthafte Probleme Foto: RKM

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    Gibt man dem Viertakter die Sporen in Form höherer Drehzahlen, erfreut er mit fröhlicher Drehfreude Foto: RKM

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    Mit der Felsberg lässt sich auch untertourig beschaulich Blümchen pflücken, ohne dass die Kette schlägt oder der Motor zum Verschlucken neigt Foto: RKM

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    Wird's unter den Reifen abenteuerlich oder gar unbefestigt, geraten die beiden in der Vorspannung einstellbaren Federbeine am Heck, aber auch die nicht einstellbare 35er-Telegabel schnell an ihre Grenzen und schütteln die Besatzung ordentlich durch Foto: RKM

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    Mit braver Technik, authentischer Aufmachung und der ein oder anderen modernen Beigabe wie LED-Technologie und USB-Buchse ist die Felsberg eine für alle Tage taugliche 125er, die für den kleinen Geldbeutel eine Menge Motorrad bietet Foto: RKM

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    Die Brixton Felsberg 125 leistet 8,3 kW/11,3 PS und kostet ab 3.100 Euro Foto: RKM

Wer mit wenig Technik, überschaubarer Leistung auskommt und ein kleines ehrliches Motorrad sucht, könnte mit der Brixton Felsberg zurechtkommen. Es hilft, wenn man klassische Formen mag.



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