Tuner in der Transformation - Kursbestimmung auf dem Boulevard der eiligen Eitelkeiten

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    Leistung läuft: Alpina verkauft dieses Jahr mehr Fahrzeuge als je zuvor Foto: Alpina

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    Dieser Erfolg fußt vor allem auf dem neuen XB7 - einer Powerversion des BMW X7, die mit 621 PS und einer auf 290 km/h angehobenen Höchstgeschwindigkeit punktet Foto: Alpina

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    Und seitdem es Autos wie den M550d oder X5 50d nicht mehr gibt, hat Alpina auch mit seinem potenten, von vier Turbos beatmeten Diesel ein Alleinstellungsmerkmal, das dem Unternehmen reichlich Umsatz bringt Foto: Alpina

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    ABT rückt zunehmend Gesamtfahrzeuge in den Fokus, die nicht allein von ihrer Leistung Leben Foto: ABT

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    Der RSR auf Basis des Audi RS6 war so ein Beispiel Foto: ABT

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    Von der ,,Johann Abt Signature Edition" waren die 64 Exemplare der Kleinserie schnell verkauft Foto: ABT

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    Brabus hat gerade den G 900 in der Rocket Edition vorgestellt Foto: Brabus

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    In einem Kraftakt, der nicht weniger ist als die Quadratur des Kreises, hat Brabus den gewichtigen Giganten zu einem Sportwagen aufgerüstet Foto: Brabus

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    Der auf 25 Exemplare limitierte G 900 lebt dabei vor allem von Veredelungen, die vom Antrieb des Autos unabhängig sind und deshalb auch in der elektrischen Welt eine Zukunft haben Foto: Brabus

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    Brabus bübscht mit dem Ableger Startech zum Beispiel das Model 3 von Tesla auf Foto: Startech

Strammere Fahrwerke, mehr Motorleistung und ein paar fette Spoiler: Jahrzehntelang haben Tuner gut an der Lust auf Leistung und dem Spaß am Sport verdient. Doch mit dem nahenden Ende des Verbrenners, dem drohenden Tempolimit und dem Sinneswandel der Autofahrer ändert sich auch das Geschäft für Abt, Alpina oder Brabus.



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