Tradition: 100 Jahre Maybach - Giganten mit Grandezza

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    Wem Rolls-Royce zu konservativ, Mercedes zu beliebig und Bugatti zu exaltiert war, konnte seit1921 einen Maybach kaufen Foto: Daimler

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    Als erstes deutsches Serienauto verfügte der W 3 über Vierradbremsen mit Bremsausgleich Foto: Daimler

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    Karl Maybach (2. v. r.) vor den Produktionshallen Foto: Daimler

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    Der Maybach SW 38 mit 3,8-Liter-Sechszylinder geht 1936 in Serie Foto: Daimler

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    Produktionsauslauf für den Maybach Zeppelin DS8 war 1939 Foto: Daimler

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    Der Maybach Zeppelin DS 8 ist mit einem Siebengang-Schaltgetriebe erhältlich, dessen Gänge am Lenkrad vorgewählt und durch Betätigen des Kupplungspedals eingelegt werden Foto: Daimler

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    Weltpremiere für die neuen Maybach-Zwölfzylinder-Limousinen noch ohne Typenkennung auf dem Genfer Salon 2002 Foto: Daimler

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    Auch ein Landaulet hat Maybach nach dem Neustart wieder ins Programm aufgenommen Foto: Daimler

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    Kerngeschäft von Maybach bleiben die großen Limousinen, hier der Pullman auf S-Klasse-Basis Foto: Daimler

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    Aber auch die G-Klasse erhielt 2017 Maybach-Politur Foto: Daimler

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    Die neue S-Klasse erhält ebenfalls eine Maybach-Behandlung Foto: Daimler

Wem Rolls-Royce zu konservativ, Mercedes zu beliebig und Bugatti zu exaltiert war, konnte ab 1921 einen Maybach kaufen. Mit diesen als Tempel technologischen Fortschritts gefeierten Luxuskarossen traf der legendäre Konstrukteur Karl Maybach den Zeitgeist ins Herz. Eine Tradition, die heute Mercedes-Maybach fortführen soll.



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