Fahrbericht: Harley-Davidson Sportster S - Hingucker für gepflegte Straßen

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    Knapp vier Monate nach der Reiseenduro Pan America bringt Harley-Davidson mit der Sportster S bereits das zweite Modell mit dem vollkommen neuen Revolution Max 1250-Triebwerk Foto: Harley-Davidson

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    Der bei Bedarf bis 9.500 Touren drehende Vierventil-V2 liefert starke 90 kW/122 PS Foto: Harley-Davidson

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    Anders als zuvor ist die Sportster S ein Hingucker Foto: Harley-Davidson

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    Die US-Neuheit geizt nicht mit optischen Auffälligkeiten Foto: Harley-Davidson

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    Wer diese eigentlich als Powercruiser wirkende Sportster S fährt, fällt auf und zeigt, dass er nicht dem Massengeschmack anhängt Foto: Harley-Davidson

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    Der V2 arbeitet kraftvoll und dabei stets kultiviert, gibt sich nirgendwo eine Blöße Foto: Harley-Davidson

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    Ein Tempomat, selbstrückstellende Blinker, ein TFT-Runddisplay mit allen gängigen Connectivity-Schikanen sowie eine schlüssellose Zündung werden serienmäßig geliefert Foto: Harley-Davidson

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    Im extrem breit bereiften Vorderrad - 160 Millimeter stellen eine Rekordbreite dar - ist lediglich eine einzelne Scheibenbremse für die Verzögerung montiert Foto: Harley-Davidson

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    Die Sportster S gibt es ab 15.490 Euro Foto: Harley-Davidson

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    Unüblich klein ist mit knapp zwölf Litern der wunderbar anzuschauende Tank Foto: Harley-Davidson

Harley-Davidson bringt mit der S-Version das erste Modell der neuen, völlig umgekrempelten Sportster-Baureihe. Die gefällt - bis auf eine Kleinigkeit.



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