Tradition: Die erste Nachkriegs-IAA vor 70 Jahren - Träume vom schneeweißen Kapitän und Käfer mit Bl

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    Die erste offizielle Nachkriegs-IAA fand 1951 in Frankfurt statt Foto: Daimler AG

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    Mercedes zeigte den Mercedes-Benz 300 (,,Adenauer-Mercedes") als Limousine und Cabriolet Foto: Daimler AG

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    BMW stellte 1951 den 501 vor Foto: BMW AG

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    Im Mittelpunkt des VW-Messestand: der Käfer Foto: Volkswagen AG

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    Auf der IAA 1951 feierte das Porsche 356 Coupé als 1300 seine Weltpremiere Foto: Porsche AG

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    Auf dem VW-Messestand konnte auch der T1 Samba Bus bestaunt werden Foto: VW Nutzfahrzeuge

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    Lancia präsentierte die Aurelia B 20 GT Foto: Lancia Stellantis

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    Der Ople Kapitän war ein Traumwagen für viele Besucher Foto: Opel

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    Die DKW Meisterklasse F 89 gab es auch als Cabrio-Version Foto: Audi AG

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    1951 galt noch der der Besitz eines neuen VW Käfer, Opel Olympia, Mercedes 170 oder Ford Taunus (so die Top 4 in den Verkaufscharts 1951) als Statussymbol und Sprungbrett für den gesellschaftlichen Aufstieg Foto: autodrom

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    DKW Meisterklasse Universal F 89 S bot einen praktischen Kofferraum Foto: Audi AG

Es war eine Zeit, in der die Menschen das Träumen noch nicht verlernt hatten. Die erste offizielle Nachkriegs-IAA fand in Frankfurt statt, als Schaufenster einer kommenden besseren Welt. Das Auto verkörperte Freiheit und Wohlstand, so wie ihn alle erstrebten, und der Bundespräsident persönlich war dafür der IAA-Patron.  



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