Fahrbericht: BMW R 18 B - Reisen mit Verwöhnaroma

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    Für erste Fahreindrücke steht die R 18 B in vollverchromter ,,First Edition"-Version zur Verfügung Foto: BMW_Daniel Kraus

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    Die R 18 B ist als direkter Wettbewerber zu jenen Bikes konzipiert worden, die sich dem ,,American Way of Ride" verschrieben haben Foto: BMW_Markus Jahn

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    Die BMW R 18 B zeigt eindrücklich, dass die bayerischen Entwickler verstanden haben, worauf es dabei ankommt: aufs Gefühl Foto: BMW_Markus Jahn

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    Die bayerischen Entwickler beließen es glücklicherweise nicht dabei, die R 18 einfach mit dem Touren-Zierrat zu behängen Foto: BMW_Jörg Künstle

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    Dass fürs entspannte Touren quer durch Amerika eine ,,feet forward"-Sitzposition unerlässlich ist, widerlegt die R 18 B Foto: BMW_Daniel Kraus

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    Die Ausstattung der R 18 B ist gut, doch wäre BMW nicht BMW, wenn nicht zahlreiche weitere Schmankerl in der Optionsliste lockten Foto: BMW_Markus Jahn

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    Auf flüssigem Geläuf spielt der enorm durchzugskräftige 1,8 Liter-Boxermotor mit 67 kW/91PS seine gesamten Qualitäten aus Foto: BMW_Jörg Künstle

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    Zwischen 1.500 und 3.500 Umdrehungen spielt jederzeit kräftig die Musik, das Schalten funktioniert präzise und leichtgängig, wobei sich Überlandfahrten fast ausschließlich in den Gängen vier bis sechs abspielen Foto: BMW_Jörg Künstle

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    Zusätzlich bietet die schon erwähnte Transcontinental-Version ein ausgesprochen soziafreundliches Topcase mit feiner Rückenlehne, vier Trittbretter, eine verchromte Schaltwippe, zwei Zusatzscheinwerfer und eine etwas höher aufragende Scheibe zugunsten eine Foto: BMW_Markus Jahn

Die BMW R 18 B ist konsequent für den luxuriösen ,,American Way of Ride' ausgelegt, macht aber auch im vergleichsweise engen Europa eine ausgezeichnete Figur.



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