Fahrbericht: Ducati Panigale V4 S - Rote Rakete aus Bologna

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    Die neue Panigale V4 S erstrahtl natürlich auch in leuchtendem Rot, für 2022 mit einer Vielzahl Updates verfeinert, die sie vor allem für Normalos besser fahrbar machen soll Foto: Ducati

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    Die Ducati Panigale V4 S leistet 215,5 PS Foto: Ducati

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    So muss es überraschen, wie leicht sich diese 215,5 PS trotz oder vielleicht gar wegen der gestiegenen Rennstreckenperformance fahren lassen - nicht von vollgasfesten MotoGP-Helden, sondern von normalen Durchschnittsfahrern Foto: RKM

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    Ebenfalls neu und für Normalfahrer hilfreich nimmt die elektronische Steuerung die gewaltige Drehmomentspitze von 123,6 Nm bei 9.500 Touren im ersten bis dritten Gang zurück, das schafft mehr Kontrollierbarkeit Foto: Ducati

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    Highlight ist aber nach wie vor das semiaktive Öhlins-Fahrwerk, das die Dämpfung der Federelemente und des Lenkungsdämpfers unterschiedlich beim Beschleunigen, Bremsen und im Kurvenscheitelpunkt steuert, individuell zusätzlich weiter verfeinerbar Foto: Ducati

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    Das flachere Polster schafft mehr Spielraum nach hinten und der schmalere, gleichwohl einen Liter größere Tank vermittelt besten Knieschluss Foto: RKM

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    Die Ducati Panigale V4 S kostet rund 30.000 Euro Foto: RKM

Wenn ein Motorrad von Hause aus schon richtig schnell ist, wird es für die Entwickler immer schwieriger, es noch schneller zu machen. Auch die Leistungszunahme wird übersichtlich. Das Ergebnis ist im Falle der Ducati Panigale V4 S trotzdem beeindruckend.



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