Fahrbericht: Lucid Air - Frischer Wind im elektrischen Oberhaus

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    Der Lucid Air ist so etwas wie der Spitzentrumpf im Quartett der elektrischen Luxuslimousinen Foto: Lucid

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    Seit das amerikanische Start-Up Lucid im Oktober mit der Auslieferung des Air begonnen hat, sind Tesla Model S und Mercedes EQS allenfalls noch zweite Wahl, Foto: Lucid

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    Das schnittige Schmuckstück mit den fließenden Linien protzt mit aberwitzigen 1.111 PS und mehr als 1.000 Nm Drehmoment zumindest für die Erstauflage Foto: Lucid

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    Der Air soll bis zu 837 Kilometer weit kommen Foto: Lucid

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    Für das Top-Modell werden in den USA 169.000 Dollar fälllig Foto: Lucid

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    Lucid hat im Cockpit eine eigene Balance aus Tastern und Touchscreen, Handwerk und Hollywood gefunden Foto: Lucid

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    Das Auto wikrt innen extrem luftig Foto: Lucid

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    Obwohl mit seinen 4,98 Metern nur etwa so lang wie eine E-Klasse, bietet es im Fond mehr Platz als eine S-Klasse und ist auch den elektrischen Konkurrenten aus Deutschland überlegen Foto: Lucid

Es weht ein frischer Wind durch die elektrifizierte Oberklasse - und bläst Tesla-Chef Elon Musk oder Daimler-Vorstand Ola Källenius ins Gesicht: Denn mit seinem elektrischen Erstling Air zielt das Start-Up Lucid vor allem auf Model S und EQS.



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