Fahrbericht: Brixton Crossfire 500 XC - Moderner Klassik-Scrambler

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    Als jüngster Neuzugang ergänzt die Crossfire 500 XC das Brixton-Portfolio um einen scramblerartigen Roadster Foto: RKM

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    Fürs klassische Design sind die formschönen Kreuzspeichenräder, eine durchgehende Sitzbank und der aufsteigende Schalldämpfer zuständig Foto: RKM

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    Für den aktuellen Touch sorgen X-förmige Kanten am Kraftstofftank, das überm Hinterrad schwebende Kennzeichen sowie eine fleischige Upside-Down-Gabel Foto: RKM

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    Bestes Beispiel für die Melange aus Klassik und Moderne dürfte der Rundscheinwerfer sein, der hinter einem robusten Lampengitter mit LED-Leuchtelementen einprägsam tagfahrlichtert Foto: RKM

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    Ihren Piloten empfängt die Crossfire XC mit einem geräumigen Plätzchen auf der geraden Sitzbank und aufrechter Haltung beim Griff an die breite, konische Lenkstange Foto: RKM

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    Der Reihenzweizylinder mit 486 Kubikzentimeter Hubraum ist maßgeschneidert für den A2-Führerschein mit seiner Maximalleistung von 48 PS und einem Drehmoment von 43 Newtonmetern Foto: RKM

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    Die Crossfire XC kommt ohne elektronische Spielereien aus, was jedoch kein Nachteil ist Foto: RKM

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    So zeigt das moderne LCD-Rundinstrument alle wichtigen Fahrinfos an und außerdem den eingelegten Gang Foto: RKM

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    Dank kostengünstiger Fertigung in China kommt die Brixton für 7.000 Euro Foto: RKM

Österreichische Marke, britischer Look, chinesische Fertigung - die Globalisierung macht's möglich und vor allem Bikern mit Faible für die Motorräder von früher könnte das Ergebnis gefallen.



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