Fahrbericht: Harley-Davidson Low Rider ST 117 - Dickes Ding

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    Mit der Low Rider ST bietet Harley-Davidson seinen Milwaukee-Eight 117 erstmalig auch in einem Cruiser-Modell an Foto: Harley-Davidson

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    Wie nicht anders zu erwarten, geht der 117er mit Macht zu Werke. Ab 1.200 Umdrehungen nimmt er Gas an, ab 1.500 baut sich Druck auf, ab 2.000 zieht es dem Fahrer die Arme lang Foto: Harley-Davidson

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    Die gebotene Schräglagenfreiheit reicht gut aus für vergnügliches, flüssiges Fahren Foto: Harley-Davidson

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    Die Kombination des größten und stärksten Serientriebwerks der 119 Jahren alten Motor Company mit einem ziemlich puristischen Chassis ohne viel Firlefanz-Ausstattung übt einen bemerkenswerten Reiz aus Foto: Harley-Davidson

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    Die Buchstaben ST stehen für Sport-Touring. Entsprechend verfügt die ST über eine am Rahmen befestigte Cockpitverkleidung sowie zwei schmale Seitenkoffer Foto: Harley-Davidson

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    Die gebotene Schräglagenfreiheit reicht gut aus für vergnügliches, flüssiges Fahren. Die beiden recht hoch montierten, sehr schmal gehaltenen Seitenkoffer stören dabei keineswegs Foto: Harley-Davidson

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    Unübersehbar reckt sich der abgewinkelte Ansauglufttrakt mit dem freigelegten Filterelement, komplett schwarz lackiert, auf der rechten Motorseite in den Fahrtwind Foto: Harley-Davidson

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    Optisch dominierend an der Low Rider ST ist die ausladende Verkleidung; als Vorbild wählten die Designer die klassische Sport Glide Foto: Harley-Davidson

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    Die Ziffernfolge 1-1-7 signalisiert die überlegene Motorisierung. Zusammen mit der komplett schwarzen Lackierung des V2 und dessen blankpolierter Verrippung der beiden Zylinder ein Denkmal des klassischen Verbrennungsmotors Foto: Harley-Davidson

Erstmals findet der gewaltige Milwaukee-Eight mit 117 Kubik-Inch Hubraum den Weg in ein Softail-Modell. Das hat vergnügliche Folgen.



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