Test: Opel Astra PHEV - Gut gemachter Teilzeit-Stromer

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    Den neuen Opel Astra gibt es auch als Plug-in-Hybriden Foto: Opel

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    Der Teilzeitelektriker mit dem Stecker ist zugleich das Top-Modell der Baureihe und ab 38.650 Euro in der Version Business-Elegance bestellbar Foto: Opel

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    Mit 4,37 Meter ist der neue Astra zudem sogar kompakter als sein Vorgänger, bietet dank der neuen Plattform aber mehr Platz im Innenraum Foto: Opel

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    Der leicht goldige Gelbmetallic-Ton steht dem Rüsselsheimer gut Foto: Opel

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    Stolz sind die Opelaner auf ihre Cockpitgestaltung mit dem großen gebogenen, scheinbar durchgehenden Display nebst integrierten Lüftungsschlitzen Foto: Opel

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    Die üblichen Vor- und Nachteile ausführlicher Digitalisierung und Vernetzung mit allen Infos und der zugehörigen Ablenkung finden sich im großen Display über der Mittelkonsole Foto: Opel

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    Das Kofferraumvolumen variiert zwischen 352 und 1.268 Litern Foto: Opel

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    Obwohl sich moderne Autos inzwischen zu mobilen Computern und Spielstationen entwickeln, liegt der Hauptzweck noch immer in der Fortbewegung. Diesbezüglich ist der Astra gut aufgestellt Foto: Opel

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    Opel hat dankenswerter Weise darauf verzichtet, alle Funktion via Touch zu regeln. Für Lautstärke und die Klimasteuerung gibt es ebenso physische Tasten wie für den Wechsel auf den Home-Bildschirm Foto: Opel

Früher trat der Opel Astra vor allem gegen den Klassenprimus VW Golf an, ohne ihm allerdings wirklich gefährden zu können. Jetzt hätte er das Zeug dazu. Ganz perfekt ist er natürlich trotzdem nicht. 



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