Fahrbericht: Kawasaki Versys 650 - Vielfalt auf Rädern

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    Die Modellüberarbeitung hat der Kawasaki Versys 650 gutgetan: Sie ist nämlich besser denn je. Foto: Volker Rost/Kawasaki

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    Das Fahrwerk, gegenüber der vorangegangenen Auflage im Grunde unverändert, agiert willig und berechenbar Foto: Volker Rost/Kawasaki

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    Nichts zu meckern gibt es in Relation zur Fahrzeugklasse auch an der Bremsanlage; die Doppelkolbenzangen verzögern befriedigend und berechenbar, die 300er-Scheiben haben sich bewährt Foto: Volker Rost/Kawasaki

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    Wir nutzten eine Standardversion mit Seitenkoffern als Testfahrzeug für die Premieren-Ausfahrt im Taunus Foto: Volker Rost/Kawasaki

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    Mit den Seitenkoffern empfiehlt sich die kleine Versys als Reisetourer Foto: Kawasaki

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    Mit einem für die meisten Männer und fast alle Frauen passenden Verhältnis von Lenker, Sitz und Fußrasten kommt Wohlbefinden auf Foto: Volker Rost/Kawasaki

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    Der Windschild nervt zum Glück nicht mit Turbulenzen und lässt sich überdies nun vom Fahrersitz aus einfach verstellen Foto: Volker Rost/Kawasaki

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    Der in seiner Grundform bekannte, nun aber auf Euro-5-Niveau arbeitende Twin hat seinen angenehmen Charakter über die Jahre nicht verändert Foto: Volker Rost/Kawasaki

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    Der unterhalb vom Motor verlaufende Endschalldämpfer endet auf Höhe des Hinterrads Foto: Volker Rost/Kawasaki

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    Die Versys 650 gibt es 2022 in drei Versionen: nackt als Versys 650, mit Seitenkoffern sowie Handprotektoren als Versys 650 Tourer und dazu in Vollausstattung mit Topcase und Zusatzscheinwerfern sowie allerlei weiteren Dreingaben als Versys 650 Grand Toure Foto: Volker Rost/Kawasaki

Die Kawasaki Versys 650 hat für das Modelljahr 2022 ein ausgesprochen sinnvolles Update erhalten und stellt sich damit noch breiter auf als schon bisher.



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