Fahrbericht: Lightyear Zero - Von der Sonne geküsst

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    Die gut fünf Meter lange Flunder aus Holland ist das erste serienreife Solarauto der Welt Foto: Lightyear

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    Der Lightyear Zero kostet rund 300.000 Euro Foto: Lightyear

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    40 bis 50 Kilometer Reichweite sind in unseren Breiten pro Tag vom Himmel zu holen Foto: Lightyear

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    Unterboten nur vom Technologieträger Mercedes EQXX, kommt der Zero auf einen bei Serienfahrzeugen bis dato unerreichten Normverbrauch von 10,5 kWh auf 100 Kilometer. Foto: Lightyear

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    Mit minimaler Stirnfläche, Kameras statt Spiegeln, voll verkleideten Rädern und einem scharfen Schnitt am langen Heck hat der Zero einen cw-Wert von nur 0,19 Foto: Lightyear

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    Er wiegt mit knapp 1,6 Tonnen weniger als manch konventioneller Kleinwagen Foto: Lightyear

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    Um mechanische wie elektrische Verluste zu reduzieren, bauen die Holländer zum ersten Mal Radnabenmotoren ein, satt die E-Maschinen wie üblich auf die Achsen zu stecken Foto: Lightyear

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    Das Ambiente ist ungewöhnlich frugal Foto: Lightyear

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    Die vier Radnabenmotoren leisten zusammen gerade mal 132 kW/180 PS, von 0 auf 100 km/h gönnt sich der Flachmann stolze zehn Sekunden und schon bei 160 km/h ist es vorbei mit dem Vortrieb Foto: Lightyear

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    1.000 Kilometer ohne Ladestopp und ein Drittel der Energie umsonst - mit seinen Solarzellen auf Hauben und Dach will der Lightyear Zero die Elektromobilität auf den Kopf stellen Foto: Lightyear

1.000 Kilometer ohne Ladestopp und ein Drittel der Energie umsonst - mit seinen Solarzellen auf Hauben und Dach will der Lightyear Zero die Elektromobilität auf den Kopf stellen. Doch für das aktuell sparsamste E-Auto am Markt verlangt das holländische Start-Up einen hohen Preis.



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