50 Jahre Fiat X1/9 - Sicherer zur Sonne

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    Molto bene dank Mittelmotor und Bertone, meinten Fachjournalisten bei der Premiere des Fiat X1/9 im Herbst 1972 Foto: Fiat Stellantis

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    Dieser kleine, von Marcello Gandini bei Bertone in keilförmige Klappscheinwerfer-Konturen gegossene Italiener, zauberte vielen Sportwagenfans ein breites Grinsen ins Gesicht Foto: Fiat Stellantis

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    Erst 1988 und nach 166.000 Fahrzeugen endete die Produktion des X1/9 Foto: autodrom

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    Die Karosserien werden bei Bertone in Grugliasco unweit Turin gebaut, die Endmontage des Autos erfolgt im Fiat-Stammwerk Lingotto Foto: Fiat Stellantis

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    Der weiterentwickelte Fiat X1/9 Exclusiv leistete 73 PS Foto: Fiat Stellantis

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    Der Fiat X1-9 Exclusiv verfügt über optische Modifikationen Foto: Fiat Stellantis

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    Im Oktober 1978 beginnt die Produktion des überarbeiteten Fiat X1/9 Five Speed Foto: Fiat Stellantis

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    Der Serienstart des Toyota MR2 erfolgte 1984, bei seiner Entwicklung diente der Fiat X1/9 als Referenzmodell Foto: Toyota

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    Der Bertone X1-9 macht auch heute noch eine gute Figur Foto: autodrom

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    Der X1/9 diente auch bei Mazda als Referenzmodell für die Entwicklung des Roadsters Mazda MX-5, von dem in den Designateliers sogar eine entsprechende Variante mit dynamischem Überrollbügel entstand Foto: Mazda

Es war dieser unwiderstehliche Mix aus messerscharfer Keilform, drehfreudigem Mittelmotor und großer Dachöffnung für die Sonne des Südens, der dem Fiat X1/9 eine Langzeitkarriere als Kultmodell und Volks-Ferrari sicherte. Safety First durch Überrollbügel, damit reüssierte der X1/9 in Amerika und inspirierte Konkurrenten. 



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