Das Carbon E-Bike von Urtopia fällt vor allem mit dem eigenwilligen Rahmendesign ins Auge Foto: SP-X/Mario Hommen

Der besondere Clou: Das Sattelrohr wird auf halbem Weg Richtung Tretlager zur Hinterradstrebe Foto: SP-X/Mario Hommen

Optisch gefällt das Carbon E-Bike außerdem mit guter Verarbeitung und seinem aufgeräumtem Stil Foto: SP-X/Mario Hommen

Eine saubere Läsung ist auch der Riemenantrieb von Gates Foto: SP-X/Mario Hommen

Die neue E-Bike-Marke Urtopia kommt aus Hongkong Foto: SP-X/Mario Hommen

Im Lenkervorbau ist ein schickes Display integriert. Normalerweise zeigt es Batteriestatus, Geschwindigkeit und Unterstützungsmodus an Foto: SP-X/Mario Hommen

Wird der Blinker aktiviert, zeigt dies auch das Display an. Gleichzeitg gibt es ein künstlich erzeugtes Relaisklicken Foto: SP-X/Mario Hommen

Auch die Aktivierung der Voice-Command-Funktion wird optisch im Display angezeigt Foto: SP-X/Mario Hommen

Unterhalb vom Display hat Urtopia recht elegant einen Frontscheinwerfer integriert Foto: SP-X/Mario Hommen

Im Hinterrad steckt ein kompakter Nabenmotor. Der schiebt ordentlich an, Drehmomentwunder bleiben allerdings aus Foto: SP-X/Mario Hommen

Die hydraulischen Scheibenbremsen von Tektro packen ordentlich zu. Hinsichtlich Feindosierung gibt es allerdings bessere Bremssysteme Foto: SP-X/Mario Hommen

Am Sattelrohr ist ein Rücklicht montiert. Links und rechts gibt es kleine Projektoren für das Blinkerlicht, welches allerdings nur in der Dunkelheit wirklich erkennbar ist Foto: SP-X/Mario Hommen

Super aufgeräumt präsentiert sich der Lenker. Neben den Griffen gibt es Vibrationsringe, daneben noch zwei Bedieneinheiten für die zahlreichen digitalen Funktionen. Das rechte Bedienfeld kann auch den FIngerabdruck scannen Foto: SP-X/Mario Hommen

Während es sich beim Riemenantrieb um eine teure Lösung handelt, scheint Urtopia bei den Pedalen gespart zu haben. Hier lassen sich aber problemlos edlere Teile nachrüsten Foto: SP-X/Mario Hommen