60 Jahre Ford Taunus 12 M (P4) - Kirchenfürsten und Kardinal-Vögel

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    1962 startete die Produktion des Ford Taunus 12 M Foto: Ford

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    Der Taunus 12 M wurde zum Überraschungserfolg, in den ersten vier Verkaufsmonaten wurden 43.000 Einheiten abgesetzt Foto: Ford

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    Die Werbung betonte die Wirtschaftlichkeit des Fahrzeugs - Ölwechsel und Inspektion waren nur alle 10.000 Kilometer erforderlich Foto: Ford

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    Im März 1963 kam die Kombi-Version auf den Markt Foto: Ford

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    Im Januar 1964 erfolgte der Serienstart des Ford Taunus 12 M Coupés Foto: autodrom

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    Vor allem die V4-Motoren sorgten von Beginn an für viel Furore; auch der aus dem Rallyesport weltweit bekannte Saab 96 wurde auf Ford-V4-Motoren umgestellt Foto: autodrom

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    Alles, was wichtig war, hatte der Fahrer gut im Blick Foto: autodrom

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    7,5 Liter Durchschnittsverbrauch - der Ford Taunus 12 M P4 galt als sparsam Foto: Ford

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    Im Spätsommer 1963 startete ein Ford 12 M mit nur 29 kW/40 PS freisetzendem V4 im südfranzösischen Miramas zum ,,Race to the Moon", das heißt zu einer Marathonfahrt, die exakt der Distanz zwischen Erde und Mond entsprach Foto: Ford

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    Auf der IAA 1963 gab die viertürige Limousine ihr Debüt Foto: Ford

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    Schöner Laden in den 60ern Foto: Ford

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    Auch eine Kastenwagen-Variante war zu haben Foto: Ford

Ein Käfer zum Frühstück, das schmeckt dem scharlachroten Kardinal-Vogel, nach dem Ford USA sein neues Kompaktklassemodell nannte. Tatsächlich sollte der Ford Cardinal in Amerika gegen VW und andere ,,Compacts' Erfolge einfahren. Dann aber schickte Ford den Cardinal nach Köln, wo er ab 1962 als 12 M (P4) reüssierte.



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