Abarth bringt erstes Elektroauto - Renn-Wichtel unter Strom

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    Der neue Abarth 500e auf der Teststrecke über dem früheren Turiner Fiat-Werk Lingotto Foto: Fiat

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    Ein Fiat-Schriftzug sucht man bei dem knallgelben Kugelblitz vergeblich Foto: Fiat

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    Nach gut 7 Sekunden erreicht der Elektro-Abarth die 100er-Marke Foto: Fiat

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    Traditioneller Weise werden bei Abarth Auspuffrohre in besonders auffälliger Weise in Szene gesetzt. Hier gibt es jedoch keine Abgasanlage Foto: Fiat

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    Zudem fällt die geschlossene Frontpartie und der stolze Abarth-Schriftzug unter der Fuge der Motorhaube ins Auge, die das obere Viertel der kreisrunden Scheinwerferaugen durchschneidet Foto: Fiat

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    Auch im Innenraum gaukelt der 500e eine Abarth-Identität vor Foto: Fiat

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    Sportlenkrad und Sportsitze werten den Innenraum deutlich auf Foto: Fiat

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    Der Pulse, eine weitere Abarth-Neuheit für Brasilien, wird wohl nicht nach Europa kommen. Foto: Fiat

Die kleine Sportmarke Abarth steigt ins elektrische Zeitalter ein und bedient sich dabei erneut des Bestsellers der Mutterfirma Fiat. Wie auch bei den beiden anderen Abarth-Modellen mit Benzinmotor ist der Abarth 500e vom gleichnamigen Fiat E-Modell abgeleitet. Gleichzeitig überrascht Abarth mit seinem ersten SUV, das allerdings nicht nach Europa kommt.



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