Mit dem Skoda Kushaq am Fuß des Himalaya - Auf dem Weg zum Gipfel
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Mit dem Kushaq hat Skoda ein kleines SUV speziell für Kunden in Indien aufgelegt Foto: Skoda
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Seit nunmehr zwei Jahren erorbert der Kushaq den indischen Markt Foto: Skoda
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Aus dem gleichen Baukasten wie der Kushaq stammt auch die kleine Limousine Slawia Foto: Skoda
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Neben Radfahrern und Fußgängern tummeln sich auf Indiens Straßen auch Hundae Kühe und Affen Foto: SP-X/Benjamin Bessinger
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Die heiligen Kühe, die in stoischerer Ruhe mitten auf der Fahrbahn an der Straße lecken, als schmecke der Asphalt besser als das Gras daneben, verlangen von Autofahrern oftmals Geduld Foto: SP-X/Benjamin Bessinger
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Lastwagen werden in Indien von ihren Besitzern in bizarrer Weise geschmückt. Was dazu wohl der TÜV sagen würde Foto: SP-X/Benjamin Bessinger
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Wer sich durch den engen Stadtverkehr quälen will, braucht Nerven aus Stahl Foto: SP-X/Benjamin Bessinger
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Auf Indiens Straßen herrscht nicht nur Anarchie, sondern auch Linksverkehr Foto: SP-X/Benjamin Bessinger
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Der Hindustan Ambassador wurde in Indien von 1958 bis 2014 gebaut. Der Volkswagen des Subkontinents wurde vom Morris Oxford Series III abgeleitet Foto: SP-X/Benjamin Bessinger
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Fliegende Händler am Straßenrand bieten frisches Gemüse und mehr an Foto: SP-X/Benjamin Bessinger
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Manche Straße ist für den Autoverkehr zu eng Foto: SP-X/Benjamin Bessinger
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Viele Dörfer der Himalaya-Region schmiegen sich eng an die Berge Foto: SP-X/Benjamin Bessinger
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Das handliche Vier-Meter-SUV baut der VW-Konzern in seinem Werk in Pune Foto: SP-X/Benjamin Bessinger
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Wer den Tag heil überstanden hat, der weiß auch, weshalb die Skodas eine kleine Schale oben ins Armaturenbrett geschnitten haben: Weil die Hindus gerne eine Ganesha-Statue anbringen, die ihnen als Talisman dient Foto: SP-X/Benjamin Bessinger
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Der Gipfelsturm im Kushaq hat für den Skoda allerdings nicht nur eine touristische, sondern auch eine symbolische Bedeutung. Denn nirgendwo geht es für die Tschechen so steil bergauf wie in Indien Foto: SP-X/Benjamin Bessinger
Abenteuerliche Straßen, spektakuläre Panoramen: Kaum irgendwo ist das Autofahren so atemberaubend wie am Fuß des Himalaya. Erst recht nicht für die Skoda-Manager. Denn denen stockt in Indien noch aus einem ganz andren Grund der Atem.