Fahrbericht: Mitsubishi ASX - Japaner mit französischen Genen

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    Im März startet die neue Generation des Mitsubishi ASX Foto: Mitsubishi

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    Das SUV im B-Segment startet in Verbindung mit einem 67 kW/91 PS starken 1,0-Liter-Dreizylinder bei 24.650 Euro Foto: Mitsubishi

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    Der ASX ist mehr oder weniger eine Kopie des Renault Captur Foto: Mitsubishi

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    Der ASX verwöhnt durch Ruhe und Komfort Foto: Mitsubihi

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    Hinter dem Lenkrad erstreckt sich die übliche digitale Autowelt, wie sie identisch im Renault vorzufinden ist Foto: Mitsubishi

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    Der Kofferraum des Plug-in-Hybriden fasst lediglich 221 Liter, ein Tribut an die große Batterie im Heck Foto: Mitsubishi

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    Innen bietet der ASX gute Platzverhältnisse. Auch im Fond sitzen Erwachsene bequem Foto: Mitsubishi

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    Anbieten werden die Japaner den ASX mit fünf unterschiedlichen Antrieben, bis auf die Dreizylinder-Basisversion sind alle sind elektrifiziert Foto: Mitsubishi

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    Beim Thema Assistenzsysteme profitiert der ASX von der modernen Konzernplattform CMF-B - sie nutzen bereits Renault Clio, Captur und Nissan Juke -, so dass, je nach Ausstattung, so ziemlich alles an Bord ist, was heute in der Klasse üblich ist Foto: Mitsubishi

Im März schickt Mitsubishi die neue Generation seines ASX an den Start. Weil für den europäischen Markt die Zeit drängte, bedienten sich die Japaner eilig bei der Konzernschwester Renault. Unterm Blech des ASX steckt ein Bekannter.



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