Panorama: Mit dem Mini Moke auf der Creme 21 - Das flutscht
-

Wer glaubt, mit einem Youngtimer sei eine Rallye ein Spaziergang, der hat die Rechnung ohne den Mini Moke gemacht Foto: Hardy Mutschler
-

Unter der kantigen Haube des Mini Moke röchelt ein Vierzylinder von gerade mal 900 Kubik, dem nur mit schwerem Gasfuß und hoher Drehzahl 34 PS abzuringen sind Foto: Hardy Mutschler
-

Bei der Creme21 herrscht eine Stimmung wie auf einem Kindergeburtstag Foto: Hardy Mutschler
-

Nicht alle "Teilnehmer" sind immer hellwach Foto: Hardy Mutschler
-

Manchmal geht es auch rasant zu Foto: Hardy Mutschler
-

Der Spaß steht im Vordergrund Foto: Hardy Mutschler
-

Orange ist die stilprägende Farbe der Creme 21 Foto: Hardy Mutschler
-

Aber was dem Motor an Leistung fehlt, macht man als Fahrer mit Wagemut wett Foto: Hardy Mutschler
-

Die Karosserie des Mini Moke beschränkt sich auf Bodenblech, Kotflügel und einen Seitenschweller, der kaum bis an die Waden reicht Foto: Hardy Mutschler
-

Das Creme 21-Team hat es geschafft, alle Corona-Regeln umzusetzen und alle Hygiene-Auflagen zu beachten Foto: Hardy Mutschler
-

Kino zur Entspannung Foto: Hardy Mutschler
-

Geschafft: Alle Fahrzeuge sind im Ziel Foto: Hardy Mutschler
hätzfragen statt Slalom, Pantomime statt Passstraßen auf Zeit: Die Creme 21 ist keine Oldtimer-Rallye wie alle anderen. Und ihre Autos erst recht nicht. Mit einem Mini Moke ist man im eigenwilligen Starterfeld deshalb bestens aufgehoben.