Fahrbericht: Aprilia RS 660 - Kurvensuchgerät

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    Beim Fahrwerk des RS 660 glänzt Aprilia, wie es sich für 54 Weltmeistertitel ziemt Foto: Aprilia/Thomas Maccabelli

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    Es gibt nur wenige Motorräder, die auf Anhieb so viel Vertrauen wie die Aprilia RS 660 vermitteln Foto: Aprilia

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    Ob man sie durch Kreisverkehre prügelt, voll zusammenstaucht, über enge Passstraßen feuert - stets bleibt sie präzise und gelassen Foto: Aprilia/Thomas Maccabelli

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    Auf Holperstrecken teilt das hintere Federbein aus, hier haben die Controller ihren Rotstift angesetzt und die Volleinstellung samt Umlenkung eingespart Foto: Aprilia/Thomas Maccabelli

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    Der schmale Rahmen erlaubt es, die Fußrasten eng und tief anzubringen, ohne dass sie in Kurven schleifen Foto: Aprilia/Thomas Maccabelli

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    Auch die Ergonomie spricht für Aprilias neue Mitte. Die RS 660 ist nicht allzu hoch, selbst Kleingewachsene kommen mit ihren Füßen sicher auf den Boden und lange Kerls loben den Kniewinkel Foto: Aprilia/Alberto Cervetti

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    Ausgedehnte Tagestouren gelingen mit der RS 660 ohne Muskelkater Foto: Aprilia/Alberto Cervetti

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    Als Kurvensuchgerät erster Güte mit charakterstarkem Motor hat sie in der Mittelklasse kaum Konkurrenz zu fürchten Foto: Aprilia

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    Mit 183 Kilogramm fällt die Aprilia RS 660 angenehm leicht aus Foto: Aprilia

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    Einen starken Auftritt hat die Aprilia RS 660 mit einer Mattlackierung in Gelbbrün und rot lackierten Rädern Foto: Aprilia

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    Das Cockpit der Aprilia RS 660 verzichtet auf Analoganzeigen Foto: Aprilia

Der italienische Hersteller Aprilia legt mit der RS 660 ein Mittelklasse-Motorrad auf. Als erstes kommt die Sportversion, doch ein Nakedbike und eine Enduro stehen schon in den Startlöchern.



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