Fahrbericht: Aprilia Tuono 660 - Noch mehr Donner
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Die Aprilia Tuono 660 wartet mit einem famosen Fahrwerk und einem charismatischen Antrieb auf Foto: Aprilia
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Insbesondere in drei Kriterien begeistert die Tuono 660: Motor, Ergonomie und Fahrwerk Foto: Aprilia
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Der Twin der Tuono 660 besitzt Manieren, lässt sich zivil bewegen, nimmt sauber Gas an, die Seilzug-Kupplung funktioniert leichtgängig Foto: Aprilia
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Getriebe, Schaltung und Bremsen - vorne gibt es eine reichlich bemessene Doppelscheibenanlage mit Vierkolben-Radialsätteln - lassen keine Wünsche offen Foto: Aprilia
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Der Quickshifter funktioniert wunderbar leicht und präzise, die reichlich vorhandenen Assistenzsysteme können auch in Kurven ihre volle, präzise Wirkung entfalten Foto: Aprilia
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Der Blick ins Cockpit demonstriert, dass Aprilia angesichts des bunten TFT-Displays und der fünf Fahrprogramme viel Elektronik-Aufwand treibt Foto: Aprilia
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Dass der gut klingende und fein am Gas hängende Zweizylinder in der Tuono mit 5 PS weniger als in der RS ausgeliefert wird, ist nicht zu spüren Foto: Aprilia
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Das Angebot der Schaltzentrale ist insgesamt mehr als reichlich und erreicht das Niveau der großen Tuono V4, die Menüführung über ein Tastenfeld am Lenker ist ok Foto: Aprilia
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Optisch bietet die neue Aprilia viele reizvolle Facetten Foto: Aprilia
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Auf der zweigeteilten Sitzbank ist auch Platz für Sozius oder Sozia Foto: Aprilia
Getreu dem Vorbild der Aprilia Tuono V4 hat die italienische Marke dem feinen Sportbike RS 660 die nackte Tuono 660 zur Seite gestellt und sorgt damit in der Mittelklasse für Furore