Test: Honda e - Schönheit mit digitalem Blumenkasten

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    Der Honda e ist eines der wenigen Automodelle, das die vielgelobte Optik einer Messestudie inklusive technischer Gimmicks nahezu unverändert in die Serie übernommen hat Foto: Honda

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    Das schnörkellose Design verbindet Kleinwagenniedlichkeit mit urbaner Eleganz und Tradition mit Zukunft Foto: Honda

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    Im Interieur dominiert die Zukunft in Form von zwei Displays für die Kameras außen und einem riesigen Display Foto: Honda

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    Honda versüßt den Insassen das mit einer komplexen und bunten Displaywelt, in der auch der Mensch auf dem Beifahrerplatz sein Panel zum Tatschen hat Foto: Honda

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    Es macht Spaß, mit dem Honda durch die Stadt zu wuseln, aber auch auf Landstraßen und Autobahnen ist er dank guter und zugleich komfortabler Abstimmung gut aufgehoben Foto: Honda

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    Aufgeladen wird der Akku beispielsweise an einer Wallbox, dann mit 6,6 kW in der Stunde oder an einer Schnellladesäule mit maximal 56 kW Foto: Honda

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    Glatte 38.000 Euro sind auch für einen nobel ausgestatteten Stadtwagen ziemlich viel, selbst wenn man 9.570 Euro Innovationsprämie abziehen kann Foto: Honda

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    35,5 kWh speichert der Akku, was bei einem WLTP-Normverbrauch von 17,8 kWh je 100 Kilometer zu einer recht übersichtlichen Reichweite von 210 Kilometern führt Foto: Honda

Der Honda e kann begeistern. Das Design der Studie wurde ins echte Leben umgesetzt. Er verbindet aufs Feinste Techniktrends mit urbanem Schick. Aber er kann auch nerven.  



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